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BMW probiert mit Jung von Matt Snapchats AR-Technologie aus

BMW ist die weltweit erste Marke, die Snapchats "Augmented Trial Lens" ausprobiert. Damit stellt Jung von Matt den SUV X2 vor Marktstart dreidimensional vor.

Text: Rolf Schröter

22. November 2017

BMW bringt den X2 in 3D auf Snapchat
BMW bringt den X2 in 3D auf Snapchat

Foto: BMW

Der kompakte SUV BMW X2 sollte erlebbar sein, schon bevor er auf den Markt kommt. Dafür haben die Münchner Autobauer bereits eine Mixed Reality-Anwendung auf die HoloLens-Brille von Microsoft gebracht und auch in der Musik-App Shazam einen AR-Auftritt verwirklicht. Jetzt ist Snapchat dran.

Als erste Marke weltweit nutzt BMW die neue "Augmented Trial Lens" von Snapchat. Damit kann man den X2 auf seinem Smartphone dreidimensional betrachten und konfigurieren. Als digitale Leadagentur zeichnet Jung von Matt für den Auftritt verantwortlich. Snapchat sei ein "innovatives und spielerisches Medium, das vor allem bei kreativen, technikaffinen Menschen sehr beliebt" sei.

"Uns war es wichtig, dass wir uns natürlich in die Umgebung der App und die Lebenswelt der User integrieren", sagt Jörg Poggenpohl, Head of Digital Marketing bei BMW. "Nur so sprechen wir unsere Fans zum Kanal und zur Zielgruppe passend an".

Dank Snapchat passt der X2 in jede Umgebung

Dank Snapchat passt der X2 in jede Umgebung

Foto: BMW

Wie das funktioniert

Die Snapchat "Augmented Trial Lens" ermöglichen das mediale Anreichern der Realität mittels Smartphone-Kamera. Dabei werden Snapchat-User zwischen User-Stories oder im "Discover"-Bereich mit einem kurzen Clip auf den neuen X2 aufmerksam gemacht. Akzeptiert der User die Einladung zum "Swipen", wird die Kamera des Handys aktiviert. Die App integriert automatisch ein 3D-Modell des BMW X2 in das Blickfeld der Kamera. User können im Raum um das Auto herumgehen und es betrachten. Auch der Wechsel der Außenfarbe ist in der App möglich.

Weitere Kooperationen mit beliebten Apps und Internetdiensten sollen bis zum Marktstart des X2 im März 2018 folgen.


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Autor: Rolf Schröter

Rolf Schröter ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.


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