
Kommentar: Amazons eigentliches Problem
Amazon wird zurzeit heftig kritisiert. Erst wird Prime 30 Prozent teurer, dann müssen die Kunden auch noch Werbung akzeptieren. Nutzer regen sich darüber auf. Das eigentliche Problem liegt aber woanders.
Rolf ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.
Amazon wird zurzeit heftig kritisiert. Erst wird Prime 30 Prozent teurer, dann müssen die Kunden auch noch Werbung akzeptieren. Nutzer regen sich darüber auf. Das eigentliche Problem liegt aber woanders.
Greenforce, Iglo, Milka, Heinz Strunk... nicht alles, was in den letzten Tagen vermeldet wurde, sollte einfach so stehen bleiben, findet W&V-Chefredakteur Rolf Schröter. Hier eine Einordnung, exklusiv für W&V-Member.
Unsere Gäste im nächsten W&V-Chefredaktionstalk berichten, wie die Inflation die Kaufkraft und das Konsumverhalten verändert, warum Markenartikler ihre Preise erhöhen müssen und wie man das am besten macht – und wie sich die steigenden Preise auf Budgets und Kommunikationspläne auswirken.
VW-Chef Herbert Diess geht. Tesla-Chef Elon Musk twittert. Die Spekulationen schießen ins Kraut. So entsteht eine Reichweitenblase. Mit Qualität hat das nichts zu tun. Aber es ist gefährlich.
Larissa Pohl plädiert für eine offensivere Haltung gegenüber den eigenen Kunden beim Thema Vergütung. Die Präsidentin des Agenturverbands GWA fordert dafür ein geschlossenes Auftreten aller Verbandsmitglieder.
Schnelligkeit steht im Mittelpunkt einer neuen Werbeaktion der Deutschen Bahn mit Max Giesinger. Und was ist mit Pünktlichkeit, Nachhaltigkeit und W-LAN, Stefanie Berk? Die Bahn-Vorständin setzt im W&V-Interview Prioritäten und gibt Tipps für Geschäftsreisende.
Aus 24 Ländern haben Nachwuchswerbefilmer ihre Arbeiten bei den Porsche Awards eingereicht. Der Trend: weniger Humor, mehr soziale Verantwortung. Eine Analyse von Oliver Hoffmann, Juror und Leiter Marketingkommunikation bei Porsche.
Porsche gründet eine eigene NFT-Plattform. Warum das aus Markensicht notwendig ist, wie wichtig Frauen und Kinder als Zielgruppen sind und wie man seine Agenturpartner zu kreativen Höchstleistungen bringt, erklärt Porsche-CMO Robert Ader.
Mit einem Coffeetable-Book und einem Super-8-Film bringt Porsche die Sechziger Jahre zurück - und den 911 Sport Classic neu heraus. Das zielt nicht nur auf Afficionados, sondern auch auf Frauen und Kinder.
Wir entscheiden darüber, wie das Metaverse funktionieren wird. W&V-Chefredakteur Rolf Schröter erklärt, worauf es jetzt ankommt.
Der Schokoladenhersteller wird heftig angefeindet. Weil er weiterhin in Russland verkauft. Ritter Sport handelt richtig, profitiert aber nicht davon. Der Fall zeigt den Unterschied zwischen Verantwortung und Haltung.
Für den Branchenverband BVDW baut Mark Wächter aka "Mr. Mobile" das Ressort Metaverse auf. Es geht darum, zu verstehen, zu diskutieren und zu gestalten. Und um Ethik. Denn hier entsteht die Werbung der Zukunft.
Seit Jahren ist Apple die wertvollste Marke der Welt. Warum? Hier ist eine Analyse mit acht Dimensionen. Und eine Erklärung, warum Apple zwar die wertvollste, aber nicht die stärkste Marke der Welt ist.
BMW-Markenchef Jens Thiemer holt Arnold Schwarzenegger und Salma Hayek auf den Olymp der Werbung, den Super Bowl. Das ist eine sehr teure Minute. Was bringt das? Ein Interview über den RoI in 20 Kapiteln.
Stirbt das Modell Auto-Händler aus? Nicht unbedingt. Polestar geht einen revolutionären Weg, um Partner einzubinden. Ohne sie – aber mit ihnen. Ein Widerspruch? Nein, aber vielleicht die Zukunft des Autoverkaufs.
BMW hat Arnold Schwarzenegger und Salma Hayek als Schauspieler für einen himmlischen Spot gewonnen. Die Beiden treten im Super-Bowl als Götterpaar Zeus und Hera auf. Die Agentur Goodby Silverstein & Partners inszeniert das Drama.
Apple erzielt an der Börse drei Billionen Dollar Kapitalisierung. Hier geht es nicht um einen Markenwert. Dahinter stehen vor allem Investoren. Die Zukunfts-Wette konzentriert sich auf ein Produkt: das Auto.
Wir stehen vor einer Transformation, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Markenverbands. Der Koalitionsvertrag zeigt, was sich für Marken verändern wird. Ein Interview über die wichtigsten Punkte.
Wofür muss eine Marke heute stehen? Ein Leitsystem für diese zentrale Frage liefern Nina Rieke und Hans-Christian Schwingen in ihrem Buch "Wie Werte Marken stark machen". Das Thema ist heiß. Das zeigen drei aktuelle Fälle.
Der Ausnahmekünstler Virgil Abloh hatte auch mit Mercedes kooperiert. Auf Wunsch von Virgils Familie präsentiert die Marke nun das Ergebnis der Liaison: ein fast sechs Meter langes Showcar der Marke Maybach.
Wie werden wir künftig arbeiten? Für eine Antwort kommen wir wohl an Microsoft nicht vorbei. Schließlich laufen mehr als 1,3 Milliarden Geräte weltweit mit Windows 10. Hier sind vier Fragen an COO Christine Haupt.
Vieles muss sich verändern, fordert der Vorstandsvorsitzende des Verbands der werbungtreibenden Industrie. Uwe Storch liest der Branche die Leviten. Hier sind seine deutlichsten Worte vom OWM Summit.
Auf dem Teller ist Bosch eine Überraschung. Jedenfalls liegt hier alles andere als langweilige deutsche Hausmannskost. Bosch? Ja, die 135 Jahre alte schwäbische Technikmarke kann man jetzt schmecken.
Erst U- und Trambahn, jetzt Bus: das Fahrgast-TV Münchner Fenster weitet seine Reichweiten massiv aus. Der Metropolensender ist jetzt auch in den Bussen der bayerischen Landeshauptstadt zu sehen.