
Lesetipp:
BMWs Herausforderungen im Influencer Marketing
BMW sieht Influencer Marketing als eine wichtige Disziplin an. Marketingchefin Stefanie Wurst sieht aber große Herausforderungen bei der Auswahl der Influencer.

Foto: BMW
Sie sind vorbei. Die Zeiten, in denen Unternehmen erfolgreiches Marketing betrieben, indem sie den teuersten Werbeblock vor der Tagesschau buchten, sind Geschichte.
Diese Weisheit scheint sich in der Branche zwar schon weitgehend rumgesprochen zu haben, aber Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland, betont sie auf dem Handelsblatt Auto-Gipfel noch einmal. Heute ist Marketing vielfältiger, man kann auch sagen, komplizierter.
"Die Budgets brauchen intelligente Manager, die die Komplexität beherrschen", sagt sie. Nur so könnten die ständigen Berührungspunkte über das gesamte Jahr, die heute notwendig sind, gewährleistet werden. Es gehe um die Frage, welchen Menschen man wann und wie mit dem Auto in Berührung bringen könne - von der ersten Ansprache in sozialen Netzwerken bis hin zum Händler, zitiert das Magazin sie.
Dafür setzt BMW auch auf Influencer. Allerdings funktioniere es nicht automatisch, einfach eine Internetgröße zu verpflichten. „Wir müssen einfach viele Dinge ausprobieren“, sagt Wurst. Die Zahlen verraten einem dann aber schnell, ob man den richtigen Influencer engagiert hat. Wenn nicht, lässt sich die Strategie genauso schnell ändern.
Die gesamte Zusammenfassung des Gesprächs lesen Sie hier.