
BSA warnt bundesweit vor unlizenzierter Software
Unlizenzierte Software am Arbeitsplatz ist ein Problem. FJR macht für BSA darauf aufmerksam.
Die Business Software Alliance (BSA) startet erstmals eine bundesweite TV-Kampagne, um vor unlizenzierter Software am Arbeitsplatz zu warnen. Das Unternehmen reagiert damit auf den nach wie vor hohen Anteil illegaler Software in Deutschland. Die Kampagne stammt von FJR, München.
"Der Entschluss zu dieser Kampagne entspringt drei Beobachtungen, die wir gemacht haben“, erklärt Georg Herrnleben, Director Zentral-, Osteuropa, Naher Osten und Afrika der BSA. "Zum ersten stagniert der Anteil illegaler Software in Deutschland seit einiger Zeit, während er in vielen anderen Ländern sinkt. Zum zweiten erkennen wir in der Unternehmenslandschaft einen bedenklichen Trend: Obwohl ein Großteil der Firmen sich ernsthaft um ordentliche Lizenzierung bemüht, glaubt eine immer noch hohe Anzahl von Unternehmensverantwortlichen, sich durch illegale Software einen unrechten Vorteil verschaffen zu können."
Im Rahmen der aktuellen TV-Kampagne, die auf Nachrichtensendern läuft, generiert die BSA etwa 60 Millionen Kontakte in der potenziellen Zielgruppe der EDV-Verantwortlichen in den Unternehmen. Gleichzeitig informiert das Unternehmen über die neue gebührenfreie Hinweis-Hotline. Der Spot endet mit dem Hinweis "Es gibt gute Gründe, illegale Software zu melden.“
Den Spot sehen Sie hier: