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Bankhaus Berenberg wirbt mit Gürtlerbachmann

Bankiers statt Banker sind gefragt: Die Hamburger Agentur Gürtlerbachmann inszeniert ihren vornehmen Bankkunden Berenberg.

Text: Conrad Breyer

22. September 2009

Die Krise hat die Welt verändert. Bausparverträge gelten als schick, hohe Renditen sind verpönt, langfristig und nachhaltig müssen Geldanlagen sein.

Davon profitieren vor allem Privatbanken wie die Berenberg Bank, Deutschlands älteste Privatbank. Seit 1590 kümmert sie sich um ihre Kunden. Im Frühjahr hatte Gürtlerbachmann mit einer Kampagne die Marke wiederbelebt, jetzt startet eine neue.„Für Anleger im Private Banking sind kontinuierliche und unabhängige Beratung relevanter denn je“, sagt Karsten Wehmeier, Direktor Unternehmenskommunikation der Berenberg Bank. „Die Kampagne bringt das auf denkbar einfache und plakative Art und Weise auf den Punkt.“ Drei Motive bringt Gürtlerbachmann bundesweit in die Tagespresse.

Mit Headlines wie „Echte Werte schafft man nicht von Quartal zu Quartal, sondern von Generation zu Generation“ setzt die Agentur auf Tradition, Kontinuität und Verlässlichkeit. „Der handschriftlich verfasste Brief in der Anzeige zeigt außerdem, wieviel Wert die Berenberg Bank auf persönliche Beratung legt“, sagt Agenturchef Frank Bachmann. „Dem Blabla der gängigen Finanzkommunikation“, ergänzt seine Kollegin, Etatdirektorin Anne Kennel, „können wir mit unserem Markenversprechen etwas Konkretes entgegen halten.“

Die Berenberg Bank hat Gürtlerbachmann im März als neuen Kunden übernommen. Mit vier Milliarden Euro Bilanzvolumen ist die auch international tätige Bank kein kleiner Player. Unter dem Motto „Beruhigend gute Beratung. Seit 1590“ hat der neue Etathalter damals eine Imagekampagne für die Bank lanciert; Etathalter war zuvor Vasata Schröder Florenz, Hamburg. Jetzt reagiert Berenberg auf die Krise, die totgeglaubte Werte wiederbelebt hat. Das Budget für die Kampagne liegt im sechsstelligen Bereich.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.