Oliviero Toscani erregte seit den 1980er Jahren mehrfach Aufsehen durch Foto-Kampagnen mit Schockbildern wie von blutenden Soldaten, sterbenden Kranken und HIV-Positiven für die Modekette United Colors of Benetton. 

Er warb vor 25 Jahren auf eine Art, die heute wohl als "Haltungskampagne" gefeiert würde. Stattdessen hagelte es Verbote überall auf der Welt. Auch in Deutschland. W&V hat mit ihm in der aktuellen Print-Ausgabe über seine Benetton-Kampagnen gesprochen. Und auch hier zeigt sich: Er ist ein Mann der deutlichen Worte. (mit dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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