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Boris Becker und Olli Pocher liefern sich Twitter-Schlammschlacht
Boris Becker und Oliver Pocher lieferten sich auf dem Kurznachrichten-Dienst Twitter in der Nacht vom 29. auf den 30. September einen Schlagabtausch. Anlass ist Beckers neues Buch. In dem geht es auch um seine Kurzzeit-Verlobung mit Sandy Mayer-Wölden, derzeit Pochers Ehefrau.
Boris Becker und Oliver Pocher steigerten sich auf dem Kurznachrichten-Dienst Twitter in der Nacht vom 29. auf den 30. September in einen wüsten Schlagabtausch hinein. Sie amüsierten mit ihrem rüpelhaften Auftreten zahlreiche Follower und animierten zu Kommentaren wie: "Unterhaltung vom allerfeinsten" oder "Spannender als ein Buch zu lesen".
Anlass des Ärgers ist das neue Buch von Boris Becker "Das Leben ist kein Spiel", das am 2. Oktober auf den Markt kommen soll. Darin schreibt der Wimbledon-Gewinner nicht nur über seine Scheidung von Barbara Becker, sondern auch von der Kurzzeit-Verlobung mit Sandy Meyer-Wölden. Becker schreibt in dem Buch offenbar, es sei ihr bei der Beziehung mit ihm um den Platz im Rampenlicht gegangen sein. Inzwischen heißt sie Alessandra Pocher und ist mit Pocher verheiratet. Laut Medienberichten lebt das Paar aber inzwischen getrennt.
Hier ein kleiner Auszug aus dem Schlagabtausch:
@TheBorisBecker Ganz einfach: Leg Dich nicht mit einem POCHER an!! Und solange meine Frau meinen Namen trägt, überlegst Du Dir demnächst...
— Oliver Pocher (@oliverpocher) September 29, 2013
@TheBorisBecker was Du für einen Schwachsinn schreibst! Das kannst Du auch deinem Schommers sagen...sonst lassen wir uns mal ein paar...
— Oliver Pocher (@oliverpocher) September 29, 2013
@oliverpocher ich wünsche dir viel Spaß bei der Scheidung....#teuer...#Amerika... Sei ein Gentleman und gib ihr alles...wieviel?
— Boris Becker (@TheBorisBecker) September 29, 2013
Oliver Pocher schlug vor, das Gespräch persönlich fortzusetzen und lud Becker zu seiner RTL-Show "Alle auf den Kleinen" ein - dort misst er sich in mehreren Spielen. Eine Antwort von dem ehemaligen Tennis-Profi gibt es noch nicht...(dpa/fm)