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Bundesliga: Kein gemeinsamer Rechtepoker von Arena und Premiere

Für den eventuell schon Ende 2007 anstehenden Poker um die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga bringen sich die Interessenten in Position. Sowohl Arena als auch Premiere wollen sich nicht nur um die TV-Rechte, sondern auch um die IPTV- und Handy-TV-Rechte bemühen – allerdings auf keinen Fall zusammen.

Text: W&V Redaktion

9. März 2007

Für den eventuell schon Ende 2007 anstehenden Poker um die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga bringen sich die Interessenten in Position. Nach dem Bezahl-Sender Premiere kündigte der derzeitige Rechte-Inhaber Arena an, nicht nur für die Pay-TV-Rechte an der Bundesliga, sondern auch für die Rechte am Internet-Fernsehen und Handy-TV zu bieten. Ein gemeinsames Angebot mit Premiere schloss Arena-Geschäftsführer Dejan Jocic dagegen kategorisch aus.

Vor einem Monat hatten die beiden Konkurrenten einen umfangreichen Kooperationsvertrag geschlossen. Premiere kann seitdem auch wieder über Satellit die Spiele der Fußball-Bundesliga in ganz Deutschland verbreiten. Im Gegenzug übernahm Arena 16,7 Prozent an Premiere. Premiere-Vorstandschef Georg Kofler hatte diese Woche bereits angekündigt, dass er die Bundesliga wieder exklusiv bei Premiere sehen möchte. Aber auch er will nicht zusammen mit Arena bieten. Ende 2005 war Premiere beim Wettbieten um die TV-Rechte für den Zeitraum von 2006 bis 2009 Arena unterlegen.
Arena will nun nach eigenen Angaben sein Programmangebot nun ausbauen. Unter anderem sollen laut Jocic neue Rechte hinzugekauft werden. Im Fokus stehen dabei die Formel 1 und die Fußball-Europameisterschaft 2008. Jocic bestätigte Gespräche mit dem britischen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. Die EM 2008 sei für Arena interessant, "wenn wir möglichst viele Spiele exklusiv zeigen können". Die Rechte konnte Inhaber Sportfive aufgrund zu hoher Preisvorstellungen noch nicht in den Markt bringen.


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