
Kostenfreie Werbung:
BurdaForward und wir-liefern.org helfen Händlern
Zahlreiche Einzelhändler stehen während des Lockdowns ohne Einnahmen da. Eine gemeinsame Aktion von BurdaForward und wir-liefern.org will hier durch gezielte Maßnahmen Abhilfe schaffen.

Foto: wir-liefern.org
Seit nahezu drei Monaten befindet sich das Land nun im Lockdown und der Einzelhandel gerät immer tiefer in eine für viele inzwischen existentielle Krise. Ein Ausweg könnte eventuell eine signifikante Online-Präsenz sein, die allerdings bei zahllosen Einzelhändlern noch immer nicht vorhanden ist. Genau an dieser Stelle setzt eine gemeinsame Hilfsaktion des Medienhauses BurdaForward und der virtuellen Fußgängerzone wir-liefern.org an. Das Angebot: Jeder Einzelhändler, der sich bei wir-liefern.org kostenfrei anmeldet, erhält ein Startbudget von 100 Euro für den BurdaForward Ad Manager. Damit kann er dann auf großen Online-Portalen wie Focus Online, Chip.de, TV Spielfilm oder Bunte.de Anzeigen schalten, um seine neue Onlinepräsenz bei wir-liefern.org zu bewerben.
Preismodell mit Cost per Click
Christian Hasselbrink, Mitbegründer von wir-liefern.org: "Mit einem Eintrag auf wir-liefern.org kann sich jeder stationäre Einzelhändler in Deutschland schnell und kostenlos online präsentieren. Wir sind schon heute Deutschlands größte virtuelle Fußgängerzone und wollen lokale Unternehmen nicht nur in der akuten Krisensituation unterstützen, sondern ihnen langfristig einen Digitalisierungshebel bieten." Und genau den haben viele stationäre Händler dringend nötig, denn wirklich digitalisiert und im Web präsent sind viel zu wenige. Dabei könnte eine ausgefeilte Digitalstrategie ein wirksames und zukunftsträchtiges Mittel zur Bekämpfung der aktuellen und späterer Krisen sein. IT-Spezialist muss man zur Nutzung des BurdaForward Ad Managers nicht unbedingt sein: In sieben einfachen Buchungsschritten erarbeiten sich Werbetreibende selbstständig ihre Wunschkampagne – auch dezentral aus dem Home Office, lässt BurdaForward verlauten. Soll der Ad Manager nach dem Verbrauch des Startkapitals weiter genutzt werden, dürfte für die Händler von Interesse sein, dass das Preismodell statt auf ein Mindestbuchungsvolumen auf ein Performancemodell (Cost per Click) setzt.