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Cebit: Social Software und Cloud Computing

Softwarenutzung in Unternehmen soll sich künftig deutlich verändern: Einerseits soll Social Software wie Wikis und Blogs Einzug halten, andererseits soll gänge Bürosoftware ausgelagert werden.

Text: W&V Redaktion

6. März 2009

Wenn es nach Firmen wie Google oder IBM geht, wird sich die Softwarenutzung in Unternehmen deutlich ändern.
IBM setzt auf der Messe Cebit unter dem Schlagwort Enterprise 2.0 darauf, dass Unternehmen Social Software einsetzen. Mitarbeiter sollen dann intern Wikis, Profile und Blogs nutzen können, die Verschmelzung zwischen privater und geschäftlicher Internet-Nutzung weiter zunehmen.
Google hingegen will eher bewirken, dass weniger Software direkt im Unternehmen eingesetzt wird – im Sinne von vor Ort installierten Programmen. Stattdessen sollen Unternehmen ihre Software quasi outsourcen: Programme wie Google Apps erlauben den Onlinezugriff auf Bürosoftware. Auch sämtliche Daten werden online gespeichert. Durch diese Entwicklungen unter dem Schlagwort "Cloud Computing" gerät Microsofts klassische Office-Software unter Druck.
Daneben tritt auch das Thema Datenschutz auf der Cebit ins Rampenlicht. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BDVW) nutzt die Bühne, um die Initative "Deutscher Internet Rat" anzukündigen. Der Rat soll über Selbstverpflichtungen der Internetakteure für mehr Transparenz und Rechtssicherheit sorgen. Erarbeitet werden sollen ein Anwendungskodex für den Umgang mit Nutzerdaten und ein Zertifizierungssystem, um Datentreue mit einem Siegel zu honorieren. Die Initiative richtet sich an Unternehmen wie Institutionen.
Auch greifbarere Datenschutzlösungen werden vorgestellt. Software-Lösungen wie Absolute Softwares "Computrace Mobile" soll Handy- und Blackberry-Besitzern helfen, deren Geräte gestohlen wurden. Neben einer Positionsbestimmung des Gerätes ermöglicht die Software auch die automatische Löschung sensibler Daten.


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