Unternehmen können "Analytics" buchen und damit den Meinungsaustausch auswerten oder sich mit anderen Marken messen. Das ist ein Bereich, mit dem Brunnett und seine vier Kollegen Geld verdienen wollen. Die zweite Säule sind "Brand-Spots". Hier bekommen die Marken Raum, um sich selbst positiv darzustellen. Klassische Werbung wird es nicht geben. "Wir wollen keine reine Marketing-Maschine werden", so der Gründer.

Seit einem Jahr arbeitet er mit seinem Team an der Plattform. "Wir wollen einfach mal etwas ausprobieren, etwas schaffen, das Veränderungen hervorruft", sagt Brunnett. Bisher ist das Projekt von den Gründern selbst finanziert. So langsam machen sie sich aber auf die Suche nach Investoren.