
Kampagne:
Das Handelsblatt will die Macher ansprechen
Die Kampagne, in die der Verlag ein Bruttomediavolumen im mittleren einstelligen Millionen-Bereich investiert, zeigt Visionäre und ihre Geschichte.

Foto: Handelsblatt Media Group
Das Handelsblatt will neue Zielgruppen erreichen – und startet zu diesem Zweck am 16. April eine Kampagne mit dem Slogan "Für alle, die handeln". Der Auftritt soll "ein sichtbarer Aufschlag beim Ausbau der Marke Handelsblatt zur zentralen Plattform für die Wirtschafts- und Finanz-Community, die auch international Gehör findet", werden, so die Düsseldorfer.
Das erste Motiv zeigt den Start einer Weltraumrakete des SpaceX-Programms von Tesla-Chef und Visionär Elon Musk, das zur Kolonialisierung des Mars und weiterer Planeten führen soll. Die Anzeige verlinkt auf Handelsblatt Online, wo unter www.handelsblatt.com/handeln die Geschichte zum Bild zu finden ist. Weitere Motive werden Amazon-Chef Jeff Bezos, die schwedische Aktivistin Maria-Teresa Asplund, Ikea-Gründer Ingvar Kamprad, EU-Kommissarin Margrethe Vestager, Street-Art Künstler Banksy und Ex-Boxprofi Vitali Klitschko, inzwischen Bürgermeister von Kiew, zeigen.
Motto: Information wirkt erst durch Handeln
Die Kampagne wurde vom Creative Director der Handelsblatt Media Group, Sebastian Kaiser, sowie Art Director Sven Knaebel, Texter Christopher Fink und dem Team der Deutschen Markenarbeit (DMA) konzipiert und umgesetzt. Die Marketingverantwortung liegt bei Ivo Hoevel, Director Sales & Marketing, und Brand Managerin Nadine Tuke.
Frank Dopheide, Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group: "So unterschiedlich unsere Zielgruppen auch sind – eines verbindet alle: In einer Welt der Murrenden sind sie die Macher. Wir machen unseren Namen zur Mission: Erst durch das Handeln erzeugt Information ihre Wirkung – für den Leser, für ein Unternehmen, für die Gesellschaft."
Der erste kommunikative Flight der Kampagne dauert bis Mitte Juni. Die Print- und Onlinemotive werden in Titeln wie Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit und Frankfurter Allgemeine Zeitung geschaltet. Ende April kommt ergänzend ein 30-sekündiger TV-Spot hinzu; er wird auf den Sendern ARD, n-tv und N24 ausgestrahlt. Geplant sind außerdem flankierende Social Media-Maßnahmen auf Instagram und Facebook. Die Handelsblatt Media Group investiert in den Auftritt nach eigener Aussage ein Bruttomediavolumen "im mittleren einstelligen Millionen-Bereich".