- "Ausschlaggebend für die große Akzeptanz bei den Lesern ist aber vor allem die gute Usability, die Readly bietet", heißt es vom Team um Deutschlandchef Philipp Graf Montgelas.

- Das Angebot und personalisierte Empfehlungen geben den Lesern zudem die Möglichkeit, neue Magazine für sich zu entdecken – nicht nur deutschsprachige Titel, sondern alle Inhalte, die auf Readly bereitstehen.

Philipp Graf Montgelas kündigt nun an: "In den kommenden Monaten werden wir unser Themenspektrum in Breite und Tiefe kontinuierlich erweitern. Unser Ziel ist es, mit Readly Magazine für jedermann anzubieten." Es gilt zu handeln, denn den Markt für mobile Inhalte der Medienmarken haben auch andere Anbieter wie Blendle oder Pressreader für sich entdeckt. 


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.