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W&V-Podcast:
Der richtige Umgang mit Hate Speech im Netz

Für ihre aktivistische Arbeit erlebt die Kommunikations- und Unternehmensberaterin Katja Diehl oft Hass im Netz. Im Dialog mit Podcast-Host Johannes Ceh berichtet sie, wie sie mit diesem Problem umgeht.

Text: Johannes Ceh

11. September 2020

Foto: Katja Diehl

Der Begriff "Hate Speech" bedeutet auf Deutsch "Hassrede" und unterliegt einer noch sehr offenen Definition. Durch die fehlende Begriffsschärfe gilt dieser als politischer Begriff mit mehr oder weniger starken Bezügen zu juristischen Tatbeständen.
Oft sind es rassistische, antisemitische oder sexistische Kommentare, die bestimmte Menschen oder Gruppen als Zielscheibe haben. Hate Speech ist damit ein Oberbegriff für das Phänomen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit oder Volksverhetzung im Internet und Social-Media-Räumen. Zum Teil kommt der Hass im Netz auch von sogenannten Trollen: Menschen, die angestellt und bezahlt werden, um gezielt Kommunikation zu stören oder bestimmte Inhalte zu verbreiten. Dahinter stehen meistens Auftraggeber(innen), die auf diese Art ihre Ideologien an die User(innen) bringen wollen.
Katja Diehl arbeitet unter She Drives Mobility als Kommunikations- und Unternehmensberaterin mit Schwerpunkten in Mobilität, New Work und Diversität. Markenkommunikation und Positionierung, hält Keynotes, moderiert Veranstaltungen und Workshops und arbeitet beratend zu Corporate Influencing und Personal Branding. Beim Technologie- und Beratungsunternehmen für digitale On-Demand-Lösungen door2door in Berlin verantwortet sie den Lead PR & Communications. Im FTI-Beirat Mobilität arbeite Diehl für Leonore Gewessler, österreichische Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie.
Dieser Podcast behandelt folgende Fragen:
- Warum werden gerade Menschen, welche sich aktivistisch für eine nachhaltige Zukunft einsetzen, oft mit Hate konfrontiert? Welche Interessen und Dynamiken stecken dahinter?
- Wie wirkt sich die Konfrontation mit Hate auf den eigenen Alltag aus? Wie kann es gelingen weiter Mensch zu bleiben?
- Wie gehen Hater damit um, wenn ihnen Interesse entgegengebracht wird?


Mehr zum Thema:

W&V Podcast Archiv

© Thomas Dashuber
Autor: Johannes Ceh

Als Gründer der Social Impact Initiative "Our Job To Be Done" ermutigt Johannes Ceh zu einem konstruktivem Umgang mit den Herausforderungen unserer Zeit. Er unterstützt Entscheider, technische und organisatorische Herausforderungen aktiv zusammen mit ihren Mitarbeitern und Kunden anzugehen und befähigt zu einem gemeinsamen lösungsorientierten Handeln. Teams werden "on the job" in ihren Kompetenzen gestärkt. Aus kurzfristigem Erfolg wird nachhaltige Wertschöpfung.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.