
Kreation:
Deutsche Bank lockt mit Judoka
Was die Weltumseglerin Laura Dekker und ihr Vater im vergangenen Jahr waren, sind jetzt die Judo-Schwestern Amelie und Theresa Stoll: Werbehelden der Deutschen Bank.
Amelie und Theresa Stoll sind Zwillingsschwestern und Kundinnen der Deutschen Bank-Filiale in Großhadern bei München. Die Beiden gehören zu den größten Judo-Hoffnungen Deutschlands. Jetzt könnten sie für neuen Schwung für ihre Sportdisziplin sorgen. Denn sie sind die Protagonistinnen der neuen Privatkunden-Kampagne der Deutschen Bank.
Im Zentrum der Kampagne steht das Festzins-Sparen. Die Frankfurter Banker bezeichnen es als "unser Leuchtturm-Produkt". Es habe eine "erhebliche Werbewirkung", insbesondere bei der Neukundengewinnung.
Unter der Leitidee "Nur wer zugreift, kommt voran" erhalten Kunden für einen Zeitraum von sechs Monaten 0,75 Prozent Zinsen per annum.
Die Kampagne stammt von der Hamburger Agentur Philipp und Keuntje. Sie ist auf allen reichweitenstarken Fernsehsendern zu sehen, unter anderem auf ARD, RTL, Sat1, ProSieben und Sky. Begleitet wird die Kampagne mit Online-Display- und Online-Bewegtbild-Maßnahmen sowie mit Printanzeigen. Out of Home ist im Moment nicht geplant. Auch die Filialen werden komplett mit den entsprechenden Kampagnenmaterialien ausgestattet.
Die Deutsche Bank ist seit 2001 Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe und seit 2008 einer der fünf "Nationalen Förderer". Mit ihrem Engagement fördert die Bank talentierte Nachwuchs- und Spitzenathleten dabei, Leistungssport besser mit einer beruflichen Karriere zu vereinbaren und sich ein solides Fundament für die Zeit nach der Sportlerkarriere zu schaffen. 2012 wurde das "Deutsche Bank Sport-Stipendium" eingeführt, mit dem die Deutsche Bank rund 400 Spitzenathleten aus etwa 50 Sportarten und aus allen Regionen Deutschlands finanziell unterstützt. Darunter befinden sich zahlreiche Junioren-Welt- und -Europameister, Medaillengewinner bei WM, EM und Olympischen sowie Paralympischen Spielen.