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Deutsche Frauen werden markenbewusster

Die deutschen Frauen bleiben Markenfetischistinnen. Sie kennen, mögen und kaufen mehr Marken als noch vor zwei Jahren. Das zeigt die aktuelle "Kommunikationsanalyse 2008" von Gruner + Jahrs "Brigitte".

Text: W&V Redaktion

19. Mai 2008

Die deutschen Frauen bleiben Markenfetischistinnen. Sie kennen, mögen und kaufen mehr Marken als noch vor zwei Jahren. Das zeigt die aktuelle "Kommunikationsanalyse 2008" von Gruner + Jahrs "Brigitte". Durchschnittlich kannten 47 Prozent jede zweite der abgefragten 1.079 Marken - vier Prozent als 2006 als die Studie zuletzt erhoben wurde. Im Schnitt finden die Frauen zwischen 14 und 64 Jahren 16 Prozent der abgefragten Marken sympathisch. Das sind zwei Prozent mehr als 2006. Das zeigt sich auch in ihrem Einkaufsverhalten: Elf Prozent der abgefragten Marken (ein Prozent mehr als 2006) werden regelmäßig gekauft.
Weitere Ergebnisse deuten auf eine höher Markenorientierung der weiblichen Käufer: 49 aus dem Markenportfolio konnten ihre Bekanntheit steigern, sieben verloren an Bekanntheit. Sympathiezuwachs gab es bei 31 Marken - bei sechs nahm die Sympathie ab. 24 Marken wurden mehr, sieben weniger verwendet.
Trotzdem ist das Verhältnis der Frauen zu den Marken nicht unkritisch: Zwar geben 63 Prozent (2006: 57 Prozent) der Frauen an, bei größeren Anschaffungen sehr auf die Marke zu achten, andererseits hat sich aber auch die Zahl derer erhöht, die nicht unbedingt zu einer bekannten Marke greifen, weil es in den Regalen auch andere Produkte gibt, die genauso gut sind (2008: 86 Prozent; 2006: 84 Prozent).
Die Studienautoren folgern daraus: "Der Grund für die neue Liebe zur Marke liegt also nicht im gewachsenen Vertrauen in den Markenartikel als Gattung, sondern in der Leistung vieler einzelner Marken. Folgerichtig geben auch 83Prozent der Frauen an, gezielt Marken zu kaufen, mit denen sie gute Erfahrungen gemacht haben."
Besonders "aktive, berufstätige Frauen in der Lebensmitte" wiesen das treueste Markenbewusstsein auf. Und je besser situiert und gebildet die Frauen sind, desto eher greifen sie zu Markenprodukten. Auch westdeutsche Frauen zeigten sich in der Studie markenbewusster als ostdeutsche Frauen.


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