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Deutsche Grammophon startet Download-Portal

Klassische Musik war bisher kein eher kein Fall für Internet-Downloads - jetzt will die Deutsche Grammophon mit einem MP3-Angebot ohne Kopierschutz den Markt erschließen.

Text: W&V Redaktion

27. November 2007

Klassische Musik war bisher kein eher kein Fall für Internet-Downloads - jetzt will die Deutsche Grammophon mit einem MP3-Angebot ohne Kopierschutz den Markt erschließen. Auf der Website www.dgwebshop.com stehen rund 2.400 Alben zur Verfügung, darunter auch knapp 600 Titel, die nicht mehr auf CD erhältlich seien, teilte das zur Universal Music Group gehörende Unternehmen mit.
Da Klassik höhere Ansprüche an die Klangqualität stellt, haben die Musikstücke eine Bitrate von 320 Kilobit pro Sekunde statt der bei Downloads sonst üblichen 192 oder 256 Kilobit pro Sekunde. Damit solle sich die Qualität nicht mehr von der einer CD unterscheiden lassen. Einzelne Titel kosten 1,29 Euro, Alben im Schnitt 10,99 Euro, sind aber auch für 11,99 mit zusätzlichem elektronischen Booklet inklusive CD-Cover, Fotos und Begleittexten erhältlich. Da die Stücke nicht mit einem Kopierschutz versehen sind, können sie auf jedem beliebigen Player oder PC abgespielt und auf CD gebrannt werden. Die Website soll in 42 Ländern verfügbar sein.
"Mit dem Launch unseres Online-Shops erwarten wir nicht nur eine deutliche Umsatzsteigerung, sondern haben es uns auch zum Ziel gesetzt, unsere digitale Zukunft aktiv mitzugestalten und dort unser Geschäft aufzubauen", sagte Michael Lang, Präsident der Deutschen Grammophon. Man erwarte, dass sich der Umsatz bei Musik-Downloads bis 2010 verdreifache. Neben Zentral- und Osteuropa inklusive Russland bietet das Unternehmen seine Musik auch in Südostasien, China, in Indien, Lateinamerika und Südafrika an. Mit dieser Verbreitung erschließe sich die Deutsche Grammophon auch Märkte, in denen große Onlineplattformen wie Apples iTunes bisher nicht verfügbar sind.


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