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Pro-bono-Aktion:
Die Auster Bar darf nicht sterben

Nur wenige Branchen leiden so sehr unter den Auswirkungen der Corona-Krise wie die Gastronomie. Unter den gefährdeten Kneipen ist auch die Hamburger Auster Bar, die nun per Plakatkampagne gerettet werden soll.  

Text: Stefan Schasche

15. Mai 2020

Trinken für den guten Zweck: Kaufen Sie Gutscheine und retten Sie die Auster Bar!
Trinken für den guten Zweck: Kaufen Sie Gutscheine und retten Sie die Auster Bar!

Foto: Designbüro Presch

Wie vielen Restaurants und Kneipen im Lande durch die Corona-Pandemie der Todesstoß versetzt werden wird, kann derzeit allerhöchstens geschätzt werden. Was jedoch sicher ist: Das Hamburger Designbüro Persch aus dem Eppendorfer Weg möchte keinesfalls, dass sich die alt ehrwürdige Auster Bar aus ihrer unmittelbaren Nachbarschaft in diese Liste des Grauens einreiht. Um der Lieblingsbar dabei tatkräftig zur Seite zu stehen, hat die Agentur eine Pro bono-Plakatkampagne mit sechs verschiedenen Motiven entwickelt, die zum Gutscheinkauf animieren soll. Zusätzlich wird die Aktion ins Social Web verlängert. Die markanten Gesichter auf den sehr cool gestalteten Plakaten, die an eine ikonische Jägermeisterkampagne aus den 70er Jahren erinnern sollen, gehören den Mitgliedern der Tresencrew der Bar.  

Überlebenskampf statt Ehebruch 

"Ich trinke Jägermeister, weil ich sehr erstaunt bin, Sie im Kleiderschrank meiner Frau zu treffen, Herr Direktor" hieß es damals unter anderem. In Corona-Zeiten sind die Probleme zumeist anderer Natur, denn es geht um zahllose berufliche Existenzen. Deswegen heißt es auf den Auster-Plakaten auch kurz und knapp: "Rette die Auster! Kauf einen Gutschein". Einzulösen sind die nach Ende der Beschränkungen zum Beispiel gegen Cocktails, die in dem Hamburger Viertel zu Berühmtheit gelangt sein sollen. Da bleibt nur zu sagen: Wohl bekomms auf ein baldiges Wiedersehen in der Auster Bar.                

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

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Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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