Auch Premierminister Boris Johnson hatte während des Wahlkampfes die Frage aufgeworfen, ob das bestehende Gebührenmodell angesichts der zunehmenden Nutzung digitaler Angebote beispielsweise durch ein Abonnementsmodell ähnlich wie bei den Videostreamingdiensten abgelöst werden könnte. Zudem, so Johnson, denke er darüber nach, Gebührenverweigerung künftig nicht mehr als kriminellen Tatbestand zu werten.


Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.