Happy End:
Die KVB berührt mit wunderschönem Weihnachtsvideo
Zu Weihnachten erscheinen jede Menge schöner, berührender Weihnachtsspots. Das Video der Kölner Verkehrs-Betriebe sticht allerdings aus der Masse heraus und rührt aus mehreren Gründen zu Tränen.
Etwa drei Minuten dauert der Weihnachtsfilm, den die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) vor einigen Tagen ins Netz gestellt haben und das inzwischen über 325.000 Aufrufe verzeichnet. In diesen drei Minuten präsentiert das Social-Media-Team der KVB all das, was Weihnachten ausmacht oder idealerweise zumindest ausmachen sollte: Nächstenliebe, Freude, Gemeinsamkeit, ein bisschen Wehmut und das pure Glück. In Zeiten der Maske bleibt die Mimik der Protagonisten Hanno und Tabea weitgehend verborgen, was Emotionen wie Trauer oder Einsamkeit aber noch verstärkt und den Spot dadurch letztlich umso besser wirken lässt.
Natürlich scheint das Ende des Films relativ unwahrscheinlich, aber wer von uns hat noch keine Zufälle dieser Art erlebt? Und so freut man sich mit Hanno und Tabea und auf die Zeit, an der Videos wie dieses wieder ganz ohne Einschränkungen und Masken gedreht werden können.
Der Film wurde unter strengen 2G+-Regeln unter anderem am Neumarkt, an den Poller Wiesen und in der Hummelsbergstraße in Köln Sülz gedreht. Diese 125 Meter lange Sackgasse ist als Weihnachtstraße bekannt und leuchtet auch in diesem Jahr wieder unwiderstehlich – wenn auch noch nicht wieder ganz so hell wie vor Corona. Aber auch das wird schon wieder.