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Die Strategie von CNN in der Ära Trump

Der Sender verstärkt sein Investigativ-Team. Verständlich und sinnvoll in Zeiten inflationärer Fake-News-Vorwürfe.

Text: W&V Redaktion

27. Februar 2017

Der Sender Cable News Network, kurz CNN, sitzt in Atlanta. Was er sendet, gefällt Donald Trump oft nicht. Hier ein Bericht darüber, dass der Präsident dem Korrespondentendinner der Medien fernbleibt.
Der Sender Cable News Network, kurz CNN, sitzt in Atlanta. Was er sendet, gefällt Donald Trump oft nicht. Hier ein Bericht darüber, dass der Präsident dem Korrespondentendinner der Medien fernbleibt.

Foto: CNN/Screenshot

Der Sender CNN verstärkt sein Investigativ-Team. Verständlich und sinnvoll in Zeiten inflationärer Fake-News-Vorwürfe. US-Präsident Donald Trump greift die traditionellen Medien unablässig an. Sein Pressesprecher schloss vor einigen Tagen Reporter von unter anderem CNN, "Washington Post" und Politico vom Pressebriefing aus. Das "Handelsblatt" hat die CNN-Redaktion besucht und mit Senderchef Tony Maddox über die Strategie der Time Warner-Tochter gesprochen.

Derzeit baue CNN ein investigatives Team von 25 Journalisten auf. Dabei lässt sich der Sender beraten - von einer Investigativ-Ikone: Carl Bernstein, einer der Reporter, die den Watergate-Skandal aufdeckten. Das sei aber keine Reaktion auf den Kurs im Weißen Haus.

Auch sei Donald Trump nicht nur schlecht für CNN: Zwar stilisiere er kritische Medien zum Feindbild - doch zugleich verdankt ihm CNN gute Einschaltquoten. Und seiner Regierung viele undichte Stellen.

Auf die Angriffe seitens Trumps und seines Stabes will CNN-Chef Maddox mit guten Geschichten reagieren, schreiben die "Handelsblatt"-Reporter; der Sender sei wählerisch, was veröffentlicht werde, und habe eine Abteilung, die alle Geschichten intensiv prüfe, bevor sie rausgehen.

Den ganzen Artikel finden Sie im "Handelsblatt" vom 27. Februar oder online hier (für Abonnenten).


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