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Jung von Matt:
Die dunkle Macht der Lego-Steine

Wer schon einmal barfuß auf einen Legostein gestiegen ist, der weiß, dass die kleinen Steinchen eine dunkle Seite haben. Die hat sich nun Jung von Matt, Hamburg, für einen sehenswerten neuen Spot der Lego-Star-Wars-Produkte vorgenommen und sich dazu der Boshaftigkeit des Mini-Darth-Vader bedient.

Text: Franziska Mozart

29. April 2014

Wer schon einmal barfuß auf einen Lego-Stein gestiegen ist, der weiß, dass die kleinen Steinchen eine dunkle Seite haben. Die hat sich nun Jung von Matt, brand activation, für einen neuen Spot der Lego-Star-Wars-Produkte vorgenommen und sich dazu der Boshaftigkeit des Mini-Darth-Vader bedient. Lego macht sich mit dem Clip für den inoffiziellen Star Wars Tag am 04. Mai (englisch: May the Fourth) bereit.

Ein etwas übergewichtiger Familienvater schleicht sich nachts in die Küche, um heimlich einen Löffel Eis zu naschen. Auf dem Weg zurück ins Bett meistert er erst schwierige Hürden in Form einer knarrenden Holzdiele und des schlafenden Hundes. Doch auf den letzten Metern – vorbei an der Kinderzimmertüre – fällt er dem Laserschwert des Lego-Darth-Vaders zum Opfer und weckt mit seinen Schmerzensschreien das gesamte Haus. Das Motto dazu: "The whole Force in small size".

Die Produktionsfirma Mypony realisierte den Clip, die Post Produktion übernahm NHB Hamburg. Tore Frandsen zeichnete für die Regie verantwortlich. Zum Kreativ-Team zählen die Executive Creative Directors Deneke von Weltzien, und Tom Hauser, die Creativ Directors Reza Ramezani und Florentin Hock sowie Art Director Jenne Genser.

Das Video wird nur online eingesetzt, es wurde auf Youtube veröffentlicht und auf der deutschen Facebook-Seite von Lego geteilt. Über das Social Web will Lego vor allem die Eltern erreichen - das Unternehmen geht davon aus, dass bei den Star-Wars-Sets häufig auch die Väter mitbauen dürfen. Sie können ihre Erlebnisse mit dem Hashtag #Sharetheforce mit Leidensgenossen teilen.


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

arbeitet als freie Journalistin für die W&V. Sie hat hier angefangen im Digital-Ressort, als es so etwas noch gab, weil Digital eigenständig gedacht wurde. Heute, wo irgendwie jedes Thema eine digitale Komponente hat, interessiert sie sich für neue Technologien und wie diese in ein Gesamtkonzept passen.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.