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Digitalbarometer: Junge Nutzer sehen Smartphone als TV-Gerät

Junge Nutzer betrachten ihre Handys bereits als TV-Gerät. 27 Prozent sehen sich Video-Inhalte inzwischen auf den kleinen Geräten an.

Text: Leif Pellikan

29. Juni 2012

Junge Nutzer betrachten ihre Handys bereits als TV-Gerät. 27 Prozent sehen sich Video-Inhalte inzwischen auf den kleinen Geräten an. Auch der Anteil der mobilen 30- bis 49-jährigen Bewegtbild-Fans liegt mit 19 Prozent nur geringfügig niedriger, wie das Digitalbarometer zeigt, für das TNS Emnid exklusiv für IP Deutschland und W&V rund 1.100 Personen befragt hat.

In nur zwei Jahren habe sich damit die Nutzung von Bewegtbild- oder Fernsehinhalten bei den 14- bis 49-jährigen Internet-Usern verdoppelt, sagt Sandra Schümann, Markt-Media-Forscherin bei IP Deutschland. Sehr zurückhaltend geben sich jedoch die 50- bis 64-Jährigen. Hier beträgt der Anteil der mobilen Video-Seher derzeit nur vier Prozent.

Internet via Fernseher ist dagegen noch für die meisten Nutzer Neuland. Nur fünf bis sieben Prozent von ihnen – je nach Altersgruppe – konsumieren Web-Videos mittels Fernsehgerät.

Apps sind inzwischen fast jedem mobilen Onliner bekannt, nur acht Prozent können mit dem Begriff nichts anfangen. Aber nur 27 Prozent nutzen solche Anwendungen. Und selbst dann gilt: "Die Download-Zahlen der Apps verraten nichts über die Nutzung", meint Schümann. 57 Prozent der User haben mehr als elf Apps auf ihren Geräten, aber 49 Prozent nutzen höchstens fünf. Am häufigsten wurden soziale Netzwerke als Verwendungsgrund genannt. Mit Abstand folgen Infos zu Großveranstaltungen und die Möglichkeit, sich beim Einkaufen parallel online informieren zu können. Die am inten­sivsten und von den meisten Usern genutzen Smartphone-Helfer stehen im Dienst der Wettervorhersage. Es folgen die Programme für Soziale Netzwerke und für News.

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen W&V 26/2012, S.43

Das komplette Digitalbarometer können Sie hier abrufen.


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Archiv

Autor: Leif Pellikan

ist Redakteur beim Kontakter und bei W&V. Er hat sich den Ruf des Lötkolbens erworben - wenn es technisch oder neudeutsch programmatisch wird, kennt er die Antworten. Wenn nicht, fragt er in Interviews bei Leuten wie Larry Page, Sergey Brin oder Yannick Bolloré nach. 


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