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Bitkom-Umfrage:
Digitalisierung sorgt für mehr Jobs - aber Weiterbildung fehlt

Jedes zweite Unternehmen rechnet im Zuge der Digitalisierung mit mehr Jobs. Doch bisher werden oftmals die eigenen Mitarbeiter nur wenig weitergebildet.

Text: W&V Redaktion

30. Juni 2016

Foto: Creativ Collection

Jedes zweite Unternehmen rechnet laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom im Zuge der Digitalisierung mit mehr Jobs für gut ausgebildete Beschäftigte in den kommenden zehn Jahren. Sechs von zehn Unternehmen gaben jedoch an, dass sie ihre eigenen Mitarbeiter in Digitalkompetenzen nicht weiterbildeten. Nicht einmal jedes dritte Unternehmen (31 Prozent) hat dafür eine zentrale Strategie, nur 27 Prozent räumen der Weiterbildung der Mitarbeiter überhaupt ein festes Budget ein. Allerdings halten 97 Prozent der Befragten Weiterbildung für qualifizierte Fachkräfte im Unternehmen für wichtig. Die Kompetenzen von Bewerbern und Mitarbeitern werden aktuell nur mit den Noten "befriedigend" und "ausreichend" bewertet.

"Neue, aufregende und anspruchsvolle Jobs entstehen", sagte Bitkom-Präsident Thorsten Dirks. "Sie setzen eine gute Ausbildung voraus und bieten dafür viel Gestaltungsspielraum und Verantwortung." Die Nachfrage nach Beschäftigten mit geringer Qualifikation werde dagegen zurückgehen. Angesichts der historischen Veränderungen in der Berufswelt sind nach Ansicht des Bitkom sowohl jeder einzelne Mitarbeiter, die Unternehmen als auch die Politik gefordert. Unternehmen müssten eine zentrale Strategie für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter erarbeiten und dafür auch die entsprechenden Mittel bereitstellen, forderte der Verband.


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