"You Are Wanted":
Drehstart für Amazon-Prime-Serie mit Matthias Schweighöfer
Matthias Schweighöfer ("What a Man") hat in Berlin die Dreharbeiten für seine Serie "You Are Wanted" begonnen. Sie ist die erste deutsche Serie für den Streamingdienst Amazon Prime.
Foto: Facebook/M. Schweighöfer
Matthias Schweighöfer ("What a Man") hat in Berlin die Dreharbeiten für seine Serie "You Are Wanted" begonnen. Sie ist die erste deutsche Serie für den Streamingdienst Amazon Prime.
"Wir wollen unserer Idee treu bleiben, große Namen und viele neue gute Gesichter in unseren Produktionen zu vereinen", so Schweighöfer in einer Pressemitteilung. Der 35-Jährige übernimmt neben Regie und Produktion auch die Hauptrolle. Er spielt Lukas Franke, der ein glückliches und unbeschwertes Leben mit seiner Familie führt. Doch als ein Unbekannter seine Daten hackt und Lukas' komplette digitale Identität umschreibt, beginnt sein persönlicher Albtraum. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Täuschung.
An Schweighöfer Seite spielen Toni Garrn, Karoline Herfurth und Alexandra Maria Lara (von li.).
Foto: Amazon Prime
In weiteren Rollen sind Alexandra Maria Lara als Lukas' Frau "Hanna" und Karoline Herfurth in der Rolle der Journalistin und Bloggerin "Lena Arandt" zu sehen. Auf Facebook hatte Schweighöfer am Dienstag ein Foto von sich selbst im schwarzen T-Shirt und mit Sonnenbrille veröffentlicht.
Über den Streaming-Dienst sollen die sechs einstündigen Folgen im kommenden Jahr abrufbar sein. Gedreht wird bis August in Berlin, Brandenburg und New York.
"You Are Wanted" wird produziert von Matthias Schweighöfers Company Pantaleon Entertainment, Warner Bros. Entertainment und Warner Bros. International Television Production Deutschland. Produzenten der Serie sind Dan Maag, Matthias Schweighöfer, Marco Beckmann und Willi Geike.
Für Model Toni Garrn ist es ihre erste Filmrolle. "Matthias ist ein toller Regisseur und Schauspiel-Partner. Wir hatten super viel Spaß am Set und ich habe jetzt noch mehr Lust auf die Schauspielerei bekommen", sagte Garrn der "Bild"-Zeitung.(dpa)
