
Biermarketing:
Duckstein setzt auf Sommelier-Sprache
"Darum nennt man es Braukunst": Im Frühjahr kommt das Duckstein Weizen Cuvée auf den Markt. Die Strategie zur Vermarktung des Bieres erinnert stark an die Welt der Sommeliers.
In diesem Frühjahr kommt das neue Duckstein Weizen Cuvée auf den Markt. Die Strategie zur Vermarktung des Bieres erinnert dabei stark an die Welt der Sommeliers und deren önologisches Fachvokabular. "Durch die Komposition der hochwertigen Aromahopfensorten Saphir und Perle erhält das Bier ein unvergleichlich aromatisches Bouquet", heißt es in der offiziellen Ankündigung der Carlsberg-Tochter. "Ausgeprägte Frucht- und Gewürznoten, gepaart mit einem geschmackvollen Design inklusive edlem silbernen Etikett, machen das neue Braukunstwerk zu etwas ganz Besonderem und unterstreichen die Positionierung der Traditionsmarke Duckstein im exklusiven Umfeld der Premium-Biere." Die Geschmacksintensität der verwendeten Aromahopfensorten, so heißt es weiter, verleihe dem Bier "noch mehr Körper" und ein "angenehm malziges, leicht röstiges Aroma".
Unter dem Motto "Darum nennt man es Braukunst" sollen mit dem neuen Weizen Cuvée sowohl männliche als auch weibliche Gourmets angesprochen werden. Duckstein-Marketingleiter Holger Liekefett gibt sich jedenfalls schon mal sehr stolz: "Mit unserer neuen Kreation prägen wir erfolgreich den außergewöhnlichen Charakter der Marke Duckstein und werden unserem hohen Qualitätsanspruch erneut gerecht."
Die verantwortliche PR-Agentur hinter der Kampagne ist Häberlein & Mauerer aus München.