
E-Plus setzt auf unkonventionelle Werbung
Im Februar startet E-Plus eine neue Kampagne, die erstmals die Generalüberholung der Marke widerspiegeln soll. Andreas Gregori, seit November 2006 neuer Marketing-Chef bei den Mobilfunkern, spricht von einem "Bruch in der Werbehistorie" bei E-Plus.
Im Februar startet E-Plus eine neue Kampagne, die erstmals die Generalüberholung der Marke widerspiegeln soll. Andreas Gregori, seit November 2006 neuer Marketing-Chef bei den Mobilfunkern, spricht von einem "Bruch in der Werbehistorie" bei E-Plus.
Die Vorgabe an Jung von Matt/Alster lautete: Alles, bloß "keine emotionalen Wohlfühlkampagnen" mit den immergleichen zufriedenen, gut gelaunten Menschen.
Heraus kam als Key Visual zwei grüne Hände, die den neuen Tarif bewerben soll. Für zehn Cent pro Minute werden die Kunden gelockt – "Zehnsation" heißt der Claim dazu.
Ab Februar wirbt das Unternehmen mit einem hohen einstelligen Millionen-Budget über die Kanäle TV, Online, Print uns PoS. Gregori setzt auf simple und klare Angebote sowie auf unkonventionelle Werbung und Service. "E-Plus soll der ‚Sixt’ des Mobilfunks werden", ist sein Schlachtruf. Und welch ein Zufall: Jung von Matt betreut neben E-Plus auch das gepriesene Vorbild.