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Nachhaltigkeit :
Edeka-Verbund führt "Mikroplastikfrei"-Siegel ein

Edeka und Netto führen ein Siegel zur Kennzeichnung von mikroplastikfreien Eigenmarkenprodukten ein. Damit wollen die Supermarktketten die Transparenz für umweltbewusste Verbraucher erhöhen. 

Text: Maximilian Flaig

31. Juli 2019

Das Siegel soll zeigen, welche Produkte frei von Mikroplastik sind.
Das Siegel soll zeigen, welche Produkte frei von Mikroplastik sind.

Foto: Edeka

In Drogerieartikeln dient umweltschädliches Mikroplastik unter anderem als Bindemittel, Leistungsträger oder als "Peeling". Mit einem "Mikroplastikfrei"-Siegel will der Edeka-Verbund beim Thema Mikroplastik für Transparenz sorgen und Kunden Orientierung bei der Kaufentscheidung bieten. Durch die schrittweise Einführung des neuen Siegels sollen Kunden die Edeka- und Netto-Eigenmarken-Kosmetikartikel zukünftig besser erkennen können.

Darüberhinaus haben Edeka und Netto angekündigt, bei Produktrezepturen flüssiges Mikroplastik durch Alternativen zu ersetzen. Ziel sei es, bis Ende 2020 alle Kosmetikartikel im Eigenmarkenbereich umzustellen, bei denen der Verzicht auf Mikroplastik keine Einschränkung der Produktleistung mit sich bringt, teilte Edeka mit. 

Den Anfang mit dem neuen Siegel machen Hautcremes und Cremebäder von Edeka (Elkos) sowie Cremebäder von Netto (Pure & Basic). Die Artikel der Marke "Blüte-Zeit" von Edeka seien laut dem Unternehmen als zertifizierte Naturkosmetik grundsätzlich frei von Mikroplastik. Außerdem führe der Edeka-Verbund bereits rund 300 mikroplastikfreie Kosmetikartikel in der Eigenmarke, 170 davon bei Edeka, 125 bei der Tochtergesellschaft Netto, heißt es in einem Statement. 

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Autor: Maximilian Flaig

studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner betreut die Themenbereiche Sport, MarTech, Business Model und SEO/SEA.


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