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Rapper OG Keemo:
Elbdudler launcht "echte" Kampagne für G-Shock

Mit der Echtheit des Rappers OG Keemo statt der Authentizität irgendeines Influencers will die Agentur Elbdudler die Armbanduhr "G-Shock" in den Fokus der jungen Zielgruppe rücken. 

Text: Maximilian Flaig

31. Juli 2019

OG Keemo im Video-Porträt für G-Shock.
OG Keemo im Video-Porträt für G-Shock.

Foto: Youtube/G-Shock

Die neue Kampagne für die Modelreihe G-Shock des japanischen Digitaluhrenherstellers Casio kommt von Elbdudler. Als Markengesicht hat die Hamburger Agentur den Deutsch-Rapper OG Keemo engagiert. Dieser erzählt in einem sechsminütigen Video-Porträt die bewegende Geschichte seines musikalischen Aufstiegs: Kurz bevor der Mannheimer seinen ersten Plattenvertrag bei den Label Chimperator unterschrieb, verstarb seine Mutter. 

Auf "Vorwort", dem ersten Track seines Albums "Skalp", rappt er über den Schicksalsschlag: "Was nimmst du einem Sohn, der keine Mom mehr hat? Unterschrieb den Vertrag 'nen Tag, nachdem ich sie begraben hab. Der Start meiner Karriere hat auf ewig einen Nachgeschmack." Diese persönliche Erfahrung sei echter, als ein Influencer authentisch sein könne, verkündete Elbdudler in einer Mitteilung. 

"Hinfallen und Wiederaufstehen gehören zu jeder Leidenschaft dazu. Ganz egal, ob auf dem Skateboard oder im Studio," so Stefan Roest, Creative Director bei Elbdudler. "Das sind die Stunden, die dich prägen – die Momente, in denen Zeit keine Rolle spielt. Genau dieses echte Gefühl drückt die Kampagne aus."

Der Polaroid-Look der europaweit ausgerollten Kampagne soll diese Ehrlichkeit widerspiegeln. Statt einer Hochglanzproduktion setzt die Agentur auf den Stil der 90er, grelle Blitze sowie harte Schatten und will damit die junge Zielgruppe ansprechen. Zu sehen und hören sein wird die Kampagne in Form von Content Pieces und Ads vordergründig auf digitalen Kanälen. Zum Media-Mix gehören unter anderem Youtube, Instagram und Spotify.

Hier das Video: 


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Archiv

Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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