
"Cat Mansion":
Eon-Werbefilm: Smarte Katzen lieben ihre Unabhängigkeit
Den Weltkatzentag feiert Eon mit Cat-Content vom Feinsten. Eigentlich geht es in dem Film aber natürlich um Smart-Home-Lösungen.

Foto: Eon
Alles Gute zum Weltkatzentag! Der wird am 8. August begangen - und als überlegene Spezies haben sich die Katzen diesen Tag mehr als verdient. Immerhin haben sie den Grad an Bequemlichkeit, nach dem die Menschen trotz Spülmaschine, Sprachassistenten und Onlinebestellwesen noch immer streben, längst erreicht.
Mussten sich Katzen ihr Essen früher noch selbst fangen und leisteten dabei dem Menschen wichtige Dienste, halten sie sich heute Zweibeiner als dressierte Dosenöffner. Sie entscheiden selbst, wann sie schmusen, spielen, raufen oder lieber schlafen wollen - und brauchen dafür nichts zu leisten, außer hübsch und flauschig auszusehen.
Sogar dieses Komfortniveau ist aber steigerungsfähig. Wie, das zeigt Eon im Werbefilm anlässlich des Weltkatzentages unter dem Titel "Cat Mansion". Dieses Katzenhaus ist nämlich ein Smart Home, natürlich abgestimmt auf die Bedürfnisse des Lieblingshaustiers in Deutschland.
Ach ja, falls Sie nicht auf Cat-Content stehen: Natürlich hat Eon in seinem Film auch an Hundefreunde gedacht.
"Wir experimentieren gerne mit neuen Kommunikationsformen", sagt Carsten Thomsen-Bendixen, Leiter Stakeholder Communications und Unternehmenssprecher. "Wir wollten das Thema Smart Home auf unterhaltsame Weise präsentieren und dabei kamen wir schnell auf die Idee, den Katzen die Kontrolle zu überlassen. Cat-Content ist online immer noch King und es gibt keinen besseren Zeitpunkt für dieses Video als den heutigen Weltkatzentag."
Der Strom- und Gasanbieter Eon, Essen, betont, dass es bei der Werbeaktion nicht nur um den Komfort bei Smart Homes geht, sondern um Energieeinsparungen. Dazu passend veröffentlichte Eon eine Grafik (ganz unten), die Katzen als stromsparendeste Haustiere führt (zusammen mti Hunden, Hamstern und Vögeln), weil für sie praktisch keine zusätzlichen Energiekosten anfallen. Höhere Stromkosten verursachen Pferde (100 Euro pro Jahr), Fische (200 Euro) und Geckos, Schlangen und Schildkröten, die im Terrarium leben und es dort gern warm haben (250 Euro).
Die Energiebilanz im "Cat Mansion" dürfte nicht ganz so günstig ausfallen, weil der Mensch als Verbraucher von Strom und Wärme wegfällt.
Der Kurzfilm wurde in den Münchner Bavaria Film Studios von der Produktionsfirma Videoboost aus Darmstadt und der Tieragentur Filmtierhof gedreht (Idee & Regie: Nils Keller, Kamera: Georg Nikolaus). Der Spot wird über die Social-Media-Plattformen von Eon verbreitet, darunter Youtube, Facebook, Twitter und Linkedin. Auch eine Instagram-Story wird es geben.
Mit Smart-Home-Lösungen von Eon, so die Botschaft, würden die Katzen dann wirklich unabhängig. Haustür-Sicherheitssystem, Versorgung mit Nahrung, automatisierte Körperpflege - alles erledigt. Allerdings müssten die Katzen dann auch den Cat-Content, der im Internet so beliebt ist, selbst produzieren.
Dann ist es wohl - mithilfe von Eon - für die Katzen nur noch ein kleiner Schritt zur Weltherrschaft.