
Online-Film:
Ergo: Die letzte Kampagne von Aimaq von Lobenstein
Im Pitch von Ergo unterlag Aimaq von Lobenstein jüngst Rapp Germany. Jetzt startet die letzte Kampagne der Berliner Agentur für die Versicherung: Ein Dokumentarfilm über das Verstehen.
Im Pitch von Ergo unterlag Aimaq von Lobenstein jüngst Rapp Germany. Jetzt startet die letzte Kampagne der Berliner Agentur für die Versicherung.
Der neue Online-Film führt die 2010 gestartete Kampagne "Versichern heißt verstehen" fort, mit der Ergo seinen Kunden eine verständliche Sprache und Klartext verspricht. In der Kampagne soll es jedoch nicht nur um die Relevanz des Themas "Verstehen" für die Marke gehen, sondern auch für die Gesellschaft. Diesmal thematisiert die Versicherung den Verstehensprozess zwischen zwei Menschen und auf welche Weise daraus etwas Positives entstehen kann. Die emotionale Geschichte im Film erzählt von einem Konflikt zwischen zwei jungen Männern, die auf ihre Freundschaft zurückblicken. Erst gegenseitiges Verstehen löst ihren Konflikt auf, diese Lehre ist verdichtet im Kampagnen-Claim "Verstehen ist immer der erste Schritt". Als Erzählform für das Internet hat Aimaq von Lobenstein nicht einen klassischen Werbe-Spot, sondern einen mehrminütigen Dokumentarfilm gewählt. Die Marke Ergo tritt hierbei nur im Hintergrund auf.
Neben dem dokumentarischen Kurzfilm auf Youtube wird es eine Microsite unter www.verstehen.de geben, auf der weitergehende Informationen zu den beiden Protagonisten Max und Stefan zu finden sind. Der Film wurde von Trigger Happy, Berlin produziert. Regisseur ist Henrik Hansen.