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FR: Schellenberger und Frank folgen auf Vorkötter

Das Rätselraten um die Führungsposten bei "Berliner Zeitung" und "Frankfurter Rundschau" hat ein Ende: Uwe Vorkötter wird Chefredakteur in Berlin, Vorkötters Nachfolge als Chefredakteure der "FR" treten Joachim Frank und Rouven Schellenberger an.

Text: W&V Redaktion

14. Mai 2009

Das Rätselraten um die neuen Führungsposten bei "Berliner Zeitung" und "Frankfurter Rundschau" hat ein Ende: Wie W&V bereits vorab gemeldet hatte, wird Uwe Vorkötter zum 1. Juni als Chefredakteur der "Berliner Zeitung". Vorkötters Nachfolge als Chefredakteure der "Frankfurter Rundschau" treten Joachim Frank und Rouven Schellenberger an. Frank war bisher Vize-Chefredakteur des "Kölner Stadt-Anzeigers", Schellenberger Vize bei der "Frankfurter Rundschau". Das teilten die "Berliner Zeitung", die "Frankfurter Rundschau", der "Kölner Stadt-Anzeiger" und die "Mitteldeutsche Zeitung", allesamt Titel des Verlags M. DuMont Schauberg, in einer gemeinsamen Presserklärung mit.
Vorkötter war bereits von 2002 bis 2006 Chefredakteur der "Berliner Zeitung". Seit dem 1. April hat Brigitte Fehrle als stellvertretende Chefredakteurin die Redaktion kommissarisch geleitet. Vorkötter wird zusätzlich als Beauftragter für eine stärkere Kooperation von "Berliner Zeitung" und "Frankfurter Rundschau" eingesetzt.
Auch die Position von Frank wird verlagsintern nachbesetzt. Neuer zweiter stellvertretender Chefredakteur des "Kölner Stadt-Anzeigers" neben Lutz Feierabend wird Burkhard von Pappenheim, derzeit stellvertretender Chefredakteur der "Mitteldeutschen Zeitung". Sibylle Quenett, Leiterin der Parlamentsredaktion von "Kölner Stadt-Anzeiger" und "Mitteldeutscher Zeitung", folgt von Pappenheim in der Funktion des Vize-Chefredakteurs nach. Bereits seit dem 1. Mai ist Peter Pauls Chefredakteur des "Kölner Stadt-Anzeigers".

Im Einvernehmen hätten die Verleger mit den Chefredaktionen der Abonnementzeitungen des Verlags M. DuMont Schauberg verabredet, künftig journalistisch enger zu kooperieren, heißt es in der Mitteilung. Dazu gehöre, dass das sogenannte Syndication-Modell, der titelübergreifende systematische Austausch von Texten, der Gruppe auch auf die "Berliner Zeitung" ausgeweitet wird.


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