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Social Media:
Facebook plant App ohne Klarnamen-Zwang

Setzt das neue Netzwerk Ello den großen Konkurrenten Facebook unter Druck? Laut einem Medienbericht plant Facebook jedenfalls eine App, die Nutzern mehr Anonymität erlauben soll.

Text: Franziska Mozart

8. Oktober 2014

Zuckerberg plant eine neue App, bei der die User sich mit Pseudonymen anmelden dürfen.
Zuckerberg plant eine neue App, bei der die User sich mit Pseudonymen anmelden dürfen.

Foto: Facebook/Matt Harnack

Setzt das neue Netzwerk Ello den großen Konkurrenten  Facebook unter Druck? Laut einem Medienbericht plant Facebook jedenfalls eine App, die Nutzern mehr Anonymität erlauben soll. Das Netzwerk arbeite an einer Anwendung, die man unter verschiedenen Spitznamen benutzen könne, schrieb die US-Zeitung "New York Times" am späten Dienstag.

Bei Ello kann man sich unter jedem erdenklichen Fantasienamen anmelden, Facebook dagegen hatte erst kürzlich Ärger, nachdem hunderte Profile von Dragqueens sowie Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern gesperrt wurden, weil die User sich nicht mit ihren bürgerlichen Namen angemeldet hatten. Die Betroffenen protestierten lautstark dagegen. Facebook lenkte ein: Die Dragqueens dürfen nun unter ihren Künstlernamen auf dem Online-Netzwerk präsent sein. Die Nutzungsbedingungen sollen anders ausgelegt werden, versprach Facebook-Manager Chris Cox. Nutzer könnten nun die "authentischen Namen, die sie im echten Leben verwenden", angeben.

Noch ist unklar, ob und wie die geplante App mit Facebooks Online-Netzwerk verbunden sein werde. Sie solle in den kommenden Wochen erscheinen, hieß es unter Berufung auf zwei Personen mit Kenntnis der Pläne. Facebook wollte die Informationen auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren. (fm/dpa)


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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