
Friede Springer kauft zu
Verlagserbin Friede Springer nutzt die Finanzkrise offenbar für günstige Zukäufe.
Verlagserbin Friede Springer nutzt die Finanzkrise offenbar für günstige Zukäufe. Das geht aus einer Meldung der "Süddeutschen Zeitung" hervor. Laut einer Mitteilung der Axel Springer AG hat die Springer-Witwe in der vergangenen Woche für 630.000 Euro Springer-Aktien gekauft und damit ihren Anteil ausgebaut. Die Springer-Aktie war in den vergangenen Wochen von über 70 Euro auf unter 50 Euro gefallen. Friede Springer hält direkt und indirekt die Mehrheit an dem Verlagshaus.