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GWA verlangt von TV-Sendern gleichzeitige Umstellung auf neue Tonnorm

Gleiche Lautstärke für alle: Der GWA schaltet sich in die Diskussion um die neue Tonnorm der Europäischen Rundfunkunion ein.

Text: Markus Weber

29. November 2011

Der GWA schaltet sich in die Diskussion um die neue Tonnorm der Europäischen Rundfunkunion ein (EBU R-128). Das "Forum Filmproduktion" innerhalb des Agenturverbands fordert die öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Sender dazu auf, gleichzeitig auf die neue Norm umzustellen, um Werbungtreibende vor einem Mehraufwand für zusätzliche Tonmischungen und Sendekopien für ihre Werbespots zu bewahren.

Die ARD hatte angekündigt, ab dem 1. Januar 2012 nur noch Werbe-Spots anzunehmen, deren Tonpegel an die neue Produktionsrichtlinie angepasst wurden. Die Richtlinie gilt übrigens für das gesamte Programm, doch im absoluten Vergleich soll Werbung leiser werden als ihr Werbeumfeld. Das ZDF will ebenfalls umstellen, hat bislang aber noch keinen Termin genannt. Die Privaten gaben sich zunächst abwartend (mehr dazu im W&V-Online-Artikel: "ARD und ZDF drehen die Werbung leiser" vom 15.11.). Für den kommenden Freitag ist nun ein Treffen der öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender anberaumt, auf welchem das weitere Vorgehen besprochen werden soll.

Beim GWA begrüßt man die geplante Umstellung ausdrücklich. Hier entstehe eine "neue und überzeugendere Klangästhetik im Werbeblock", heißt es von Seiten des GWA. Dies werde positive Auwirkungen haben. Der GWA wolle gemeinsam mit den Tonstudios Studio Funk, NHB und Adstream Musterwerbeblöcke erstellen, welche die Unterschiede der neuen Tonnorm mit der bisherigen QPPM-Messtechnik verdeutlichten. Der Vorsitzende des Forums Filmproduktion im GWA ist Steffen Gentis, Head of TV von BBDO Proximity.


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Autor: Markus Weber

Markus Weber ist seit 20 Jahren Mitglied der W&V-Redaktion. Als Nachrichtenchef ist er für die aktuellen Themen auf wuv.de zuständig. Darüber hinaus ist er innerhalb der Redaktion der Themenverantwortliche für "CRM & Data". Aufgewachsen ist Markus auf einem Bauernhof im Württembergischen Allgäu. Mit fünf Geschwistern.


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