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Google-Browser soll Microsoft das Wasser abgraben

Das auch noch: Google, eh schon mit reichlich Internet-Macht ausgestattet, will nun auch den Browser-Bereich entern: Mit der jetzt startenden Testversion Chrome zielt der Konzern auf Microsofts Internet Explorer, der in letzter Zeit ein wenig an Marktdominanz eingebüßt hat.

Text: W&V Redaktion

2. September 2008

Der Internet-Konzern Google greift mit einem eigenen Web-Browser die Dominanz von Microsofts Internet Explorer an. Die neue Software mit dem Namen Google Chrome steht in einer Testversion ab sofort in über 100 Ländern zum Herunterladen bereit – vorerst allerdings nur für Windows.
Angekündigt hat der Internetkonzern sein neues Projekt mit einem 38-seitigen Comic. Der neue Browser ist ein weiterer Frontalangriff auf Microsoft: Der marktbeherrschende Internet Explorer ist das wichtigste Standbein des Software-Riesen im Internet, in anderen Bereichen kann Microsoft gegen Google kaum Punkten. Der Marktanteil des Internet Explorer beträgt derzeit laut Marktforschern etwa 73 Prozent – nach mehr als 90 Prozent noch vor einigen Jahren. Auf Platz zwei folgt mit knapp 20 Prozent das Open-Source-Programm Firefox. Ein wichtiger neuer Konkurrent ist auch Apples Browser Safari, der unter anderem mobil im Handy iPhone zum Einsatz kommt. Der Quellcode von Chrome werde wie bei Firefox offen sein, betonte Google. Das heißt, die Software kann von Programmierern frei weiterentwickelt werden.
Beim Internet Explorer hat Google sich zumindest ein Feature abgeschaut: den Inkognito-Modus, mit dem der Nutzer unentdeckt surfen kann. Tabs werden oberhalb der Adresszeile angeordnet und nicht wie in anderen Browsern üblich darunter. Einzelne Tabs laufen in einer jeweils eigenen Sandbox, so dass bei Absturz eines Tabs nicht gleich alle anderen mit abstürzen. Da Google den Browser besonders für die Nutzung von Web-Applikationen optimieren wollte, ist er angeblich besonders schnell und stabil.


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