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+Post Ads:
Google lässt Posts bei Google Plus zu Anzeigen werden

Google startet ein neues Anzeigenformat, das auf Posts in Google Plus basiert.Das Unternehmen geht bei der Vermarktung seines Sozialen Netzwerkes aber einen anderen Web als Facebook. Die Anzeigen tauchen nicht in dem Netzwerk auf, sondern die Posts werden zu Anzeigen auf externen Webseiten. 

Text: Franziska Mozart

10. Dezember 2013

Google startet ein neues Anzeigenformat, das auf Posts in dem sozialen Netzwerk Google Plus basiert. Wenn eine Marke über Google Plus kommuniziert, kann sie ihre Statusmeldungen über die sogenannten +Post Ads über Googles Display Network auf verschiedenen Werbeplätzen im Web ausspielen lassen. Laut Google-Manager Eran Arkin stehen dafür zwei Millionen Webseiten zur Verfügung, auf denen die Bilder, Videos oder Texte zu Display Werbung werden können. Die Möglichkeiten der User zur Interaktion bleiben aber auch in dem Anzeigenformat bestehen. Die Posts können kommentiert werden oder ein +1 bekommen, Google Plus-Nutzer können sogar über die Anzeige an einem Hangout teilnehmen.

Google argumentiert für das neue Format mit einer höheren Aufmerksamkeit für die Anzeigen und einer größeren Reichweite für die Google-Plus-Posts. Als erste Partner testen Toyota USA zusammen mit Saatchi & Saatchi LA sowie die Mondelez-Marken Ritz crackers und Cadbury die neuen Anzeigen. "Dass wir über die Anzeige mit den Konsumenten kommunizieren können, ändert nicht nur was wir mitteilen, sondern auch wie wir darüber denken", sagt Dylan Schwartz, Creatice Director bei Saatchi & Saatchi, in einem Case-Video über +Post Ads. Der Internet-Konzern will in den kommenden Monaten von den Marken und Usern Feedback einsammeln und dann die neue Werbeform auch für weitere Werbungtreibende öffnen.

Google geht mit diesem Anzeigenformat einen anderen Weg als Facebook bei der Vermarktung seines Sozialen Netzwerkes. Denn Google Plus selbst bleibt werbefrei. Die Werbe-Posts tauchen stattdessen auf Anzeigenplätzen bei externen Webseiten auf. Bei Facebook dagegen findet die Werbung innerhalb des Netzwerkes statt – in der Randspalte und in der Timeline der User.


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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