
Award:
Grey-Tochter KW43 gewinnt Corporate Design Preis
Die Agenturgruppe Grey macht nach Cannes weiter kreativ von sich reden. Die Grey-Designtochter KW43 gewinnt mit dem Kunden Montblanc den Corporate Design Preis.
Die Grey-Gruppe gewinnt nach Cannes einen weiteren wichtigen Preis und hofft damit, im Markt weiterhin positiv aufzufallen. Beim Corporate Design Preis, eine der wichtigen Award-Shows der Designbranche, erhielt KW43 als Corporate-Design- und Corporate-Identity-Spezialist der Agenturgruppe mehrere Preise.
"Die Auszeichnungen freuen uns besonders, da keine unserer Arbeiten bewusst entstanden sind, um Preise zu gewinnen. Vielmehr wurden alle konsequent handwerklich seriös als Ableitung einer Strategie entwickelt", sagt Rüdiger Goetz, Kreativgeschäftsführer bei KW43 Branddesign. Die höchste Auszeichnung erhielt der von KW43 entwickelte Schrifttyp für den Markenartikler Montblanc. Die Jury lobte, dass es hier "in hervorragender Weise gelungen ist, die Markentypik des weltweit bekannten Markenzeichens in das Schriftbild des traditionsreichen Unternehmens zu übersetzen." Mit dieser Corporate Type werde der Anspruch von Montblanc auf eine Spitzenstellung in den Produkten sichtbar und wirke auf den gesamten Auftritt des Unternehmens ebenso wie er die Stilsicherheit der Luxusmarke widerspiegele. Die Agentur hat dafür auf Entwürfe aus der Entstehungszeit der Marke zurückgegriffen.
Neben dem neuen Montblanc-Logo hat die Jury auch die Gestaltung der Grey-eigenen Studie "Brands ahead" prämiert, die sich mit der Zukunftsfähigkeit von Marken beschäftigt. Auf die Nominiertenliste schaffte es darüber hinaus die Arbeit für den Wörterbuchherausgeber Langenscheidt.
Die Grey-Gruppe bemüht sich seit Langem, kreativ wieder ins Relevant Set der Kunden zu kommen. In Cannes hat es Grey mit dem Grand Prix in der Kategorie Radio ("The Wall of Sound") und zahlreichen Löwen bereits geschafft. Die Erfolge von KW 43 tragen sicher auch dazu bei, die Reputation der Agentur zu verbessern. Die Kreation der Grey-Gruppe verantwortet CCO Fabian Kirner.