
Vegan-Boom:
Gut zum Hamstern: Der "Lockdown-Burger"
Der vegane "Lockdown-Burger" zum Anrühren soll dazu animieren, zu Hause zu bleiben. Um dafür zu trommeln, ruft Hersteller Greenforce eine Challenge ins Leben und holt sich prominente Unterstützung.

Foto: Greenforce
Man kann ihn auf Vorrat kaufen wie Reis oder Nudeln, er kommt ohne Kühlung und tierische Produkte aus: Der "Lockdown Burger" zum selber Anrühren von Greenforce, Anbieter veganer Ersatzprodukte, soll "ganz Deutschland für veganes Pflanzenfleisch begeistern". Um das Produkt bekannt zu machen, ruft das Unternehmen gemeinsam mit dem "stärksten Mann Deutschlands", der bekannt für seine vegane Ernährungsweise aus dem Film Game Changers ist, eine Challenge aus - und fordert zum Mitmachen und gleichzeitig zum Zuhausebleiben auf.
Wer an der Challenge teilnimmt, bekommt einen Burger kostenlos zugesendet und kann im Gegenzug an eine Wohltätigkeitsorganisation ihrer Wahl spenden (normalerweise fallen 6,99 für 150 Gramm des Pulvers an, das u.a. aus Erbsenprotein besteht). Daraus sollen die Teilnehmer "etwas Leckeres zaubern" und das schließlich auf ihren Profilen in den sozialen Netzwerken teilen, wobei weitere Personen nominiert werden sollen, die ebenfalls mitmachen sollen. So ernannte Markenbotschafter Patrik Baboumian u.a. Star-Koch Holger Stromberg zum Mitstreiter, der die Herausforderung auch angenommen hat.
"Speziell in Lockdown-Zeiten sind die veganen Burger, Frikadellen oder das Hack eine gute Wahl: das sollte man genauso zu Hause haben, wie Reis und Nudeln, die Haltbarkeit ist ähnlich gut und auch unsere Produkte brauchen ebenfalls keine Kühlkette und sind schnell angerührt und zubereitet", sagt Greenforce-Gründer und CEO Thomas Isermann. "Man bestellt kontaktlos online und kann sich für den Lockdown großzügig bevorraten. Auf unsere Lockdown-Burger-Challenge sind wir sehr gespannt, der Zuspruch und das Interesse an der Aktion sind riesig."