
Hornbach greift mit Schnick und Schnack an
Heimat, Berlin und Crossmedia, Düsseldorf machen Schlag auf Schlag weiter mit der Kommunikations-Offensive für Hornbach.
Heimat, Berlin und Crossmedia, Düsseldorf machen Schlag auf Schlag weiter mit der Kommunikations-Offensive für Hornbach. Die beiden Stammbetreuer bringen mit "Hornbach. Kein Platz für Schnick und Schnack" einen konzeptionell und multimedial verzahnten zweistufigen Sommer-Auftritt an den Start.
"Wir personifizieren den Schnickschnack, der bei Hornbach nichts zu suchen hat, über zwei Trash-Charaktere, eine Wärmflasche und einen Müllsack: laut, billig, marktschreierisch und brutal nervend. Der eine heißt Schnick, der andere Schnack, zusammen stehen Sie für Schnickschnack", sagt Guido Heffels, Kreativ-Geschäftsführer von Heimat.
Nachdem die beiden trashigen Gesellen als Protagonisten einer Teaser-Kampagne ohne Absender bereits seit Wochen die Welt verunsichert und genervt haben, schildern nun unterhaltsam angelegte TV-Spots im Stil einer Comic-Serie die spektakulären und zumeist folgenschweren Erlebnisse von Schnick & Schnack bei ihren immer neuen Versuchen, mit dem Hornbach-Markt eine der letzten schnickschnackfreien Zonen dieser Welt zu "entern". Mal mehr, mal weniger schmerzhaft müssen die beiden quengeligen Nervbolzen jedoch immer aufs Neue realisieren, dass bei Hornbach definitiv eine Maxime gilt: "Hornbach. Kein Platz für Schnick und Schnack".
In demnächst anlaufenden Funk-Spots, die wie Hörspiele aufgebaut sind, und nachfolgende Print-Motiven in Comic-Form werden dann mittels weiterer Erlebnisse der beiden Quälgeister die wichtigsten Projektvorteile Hornbachs im Einzelnen kommuniziert.
Eine korrespondierende interne Kampagne unterstreicht mit der Zusatzbotschaft "Kein Platz für Schnick und Schnack. Aber für Mitarbeiter, die sich mit jedem Projekt auskennen." die Wichtigkeit der gesamten Kampagne für die Positionierung und das Versprechen Hornbachs.
Als Zentralorgan der Kampagne wurde mit www.schnickundschnack.de eine Kampagnen-Website mit Unterstützung vom Freien Netzwerk, Berlin, realisiert. Für die Mediaplatzierung zeichnet Crossmedia, Düsseldorf, verantwortlich.
Die Kampagne wird, ausgestattet mit einem Budget im hohen einstelligen Millionenbereich, noch bis Anfang August im Hornbach-Kernmarkt Deutschland sowie Ländern wie Österreich, der Schweiz, Schweden, Tschechien und der Slowakei laufen. Für die Produktion der TV-Spots zeichnete Markenfilm, Berlin, unter der Leitung von Lutz Müller verantwortlich. Regie geführt und den Figuren im deutschsprachigen Bereich ihre Stimmen geliehen hat das Regie-Duo John Fernseher aus Österreich. Die aufwendige und mehrsprachige Vertonung der europaweit laufenden Kampagne lag in den Händen von Audioforce, Berlin.