Hornbach lässt viralen Stuntman fliegen
Der Amateurfilmer war anscheined live dabei: Ein Stuntman versucht mit seinem Motorrad über einen Baumarkt zu springen, der Versuch misslingt, er stürzt ab – und rollt unverletzt vom Dach: Die aktuelle Kampagne der Bau- und Gartenmarktkette Hornbach sorgte in den letzten Wochen in Internetforen, Blogs und in der Presse für viel Diskussion und Spekulation. Crossmedia hat in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Kreativagentur Heimat die virale Kampagne rund um das fiktive Testimonial Ron Hammer entwickelt und umgesetzt. Zentraler Bestandteil war die Verbreitung eines Amateurvideos im Netz, das später als TV-Spot eingesetzt wurde.
Der Amateurfilmer war anscheined live dabei: Ein Stuntman versucht mit seinem Motorrad über einen Baumarkt zu springen, der Versuch misslingt, er stürzt ab – und rollt unverletzt vom Dach: Die aktuelle Kampagne der Bau- und Gartenmarktkette Hornbach sorgte in den letzten Wochen in Internetforen, Blogs und in der Presse für viel Diskussion und Spekulation. Crossmedia hat in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Kreativagentur Heimat die virale Kampagne rund um das fiktive Testimonial Ron Hammer entwickelt und umgesetzt. Zentraler Bestandteil war die Verbreitung eines Amateurvideos im Netz, das später als TV-Spot eingesetzt wurde.
Die Kampagne nutzt von Web 2.0, Handy, Video-Email über Ambient-Medien bis hin zu TV-Spots und Kooperationen mit „Bravo“, DSF und MTV sämtliche Verbreitungskanäle und setzt dabei auf neue Vermarktungsmöglichkeiten auf Portalen wie clipfish oder MyVideo um.
Die Mediastrategie von Crossmedia sah vor, innerhalb einer Woche ein Amateurvideo mit Ron Hammers gescheitertem Sprung über den Hornbach-Baumarkt viral bekannt zu machen. Anschließend wurde der vermeintlich zufällig aufgenommene Clip als TV-Spot geschaltet. Über Ambient-Kanäle wie Plakate und City Cards kündigte das „Management“ von Ron Hammer zunächst den nie stattgefundenen Sprung über den Baumarkt in Berlin an. Gleichzeitig streute Crossmedia die bewegten Bilder auf über 40 Portalen, per Video-Emails, SMS, MMS und mittels Bannerschaltung. Auf diese Weise sahen bereits in den ersten 14 Tagen Millionen User den Sturz von Ron Hammer vom Dach des Hornbach-Markts.
„Erlebbar wird Ron Hammer im Mail- und SMS-Eingang, in Blogs und auf Videoportalen, aber auch an der Bushaltestelle und im Fernsehen. Die Vernetzung der viralen Komponenten ergibt eine glaubhafte Geschichte, die ihren Höhepunkt in den TV-Spots findet“, so Armin Schroeder, Unitleiter Digital & Viral bei Crossmedia. „Klassische Offline-Kanäle werden konsequent mit Online-Kanälen verwoben und ergeben zusammen ein stimmiges Gesamtkonzept“, ergänzt Holger Zech, Kundenbetreuer Hornbach und stellvertretender Geschäftsführer der Crossmedia. Zur Untermauerung der Glaubwürdigkeit Ron Hammers und seiner Überführung ins wahre Leben hatte der Stuntman zusätzlich einen Interview-Auftritt bei DSF in der Sendung Motobike, wo er über seinen Sprung und den Sturz berichtete. Im Jugendmagazin Bravo-Sport war er mit einem Star-Poster samt redaktionellem Beitrag vertreten und MTV zeigte ein Musikvideo mit dem neuen Song des Stars am Stuntman-Himmel.
Damit die Botschaft ihren viralen Weg zu den Usern finden konnte, beauftragte und koordinierte Crossmedia diverse Vermarkter und Dienstleister. Gemeinsam mit IP Deutschland und SevenOne Interactive wurden für die Portale clipfish - in Verbindung mit Video-Email - und MyVideo neue Vermarktungsmöglichkeiten erschlossen: Prominente Platzierung und redaktionelle Integration der Videos sorgten für große Aufmerksamkeit, ohne dass der Absender zu erkennen war.
