Eine Infografik funktioniert dabei wie ein Bild: Man hat nur begrenzten Raum und muss sich also auf ein paar Kernaussagen konzentrieren. Und die komprimierte Information muss sofort verstanden werden. Niemand hält sich lange mit einer Grafik auf, wenn ihr Nutzen nicht erkennbar ist.

Der Aufbau muss logisch und spannend sein. Dazu kann man mit guten Begleittexten arbeiten. Eine schlechte Infografik erkennt man sofort daran, dass wahllos  Das heißt: Einen Plan oder ein Storyboard erstellen und grob skizzieren, was man sagen will - danach folgen die Details.

Alternativen zu Infogram

Als alternative Tools bieten sich auch Visme, Easelly und Piktochart an.


Autor: Christian Jakubetz

ist Autor und Podcaster bei W&V. Spezialgebiete: digitale Transformation, sowohl aus technischer als auch inhaltlich-strategischer Sicht. Daneben Buchautor, Berater und Dozent/Lehrbeauftragter.