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Social Media:
Ikea kapert Instagram und baut Webseite nach

Ikea versteht es, die Instagram-Mechanismen für eigene Kampagnen zu nutzen. Für die Desing-Serie Ikea PS hat Ikea Russland auf die Beteiligung der User gesetzt, aber zusätzlich den Account Ikea_PS_2014 so gestaltet, dass die Profilseite an die Ikea-Homepage erinnert.

Text: Franziska Mozart

1. Juli 2014

Ikea versteht es, die Instagram-Mechanismen für eigene Kampagnen zu nutzen - und das, ohne die schrittweise eingeführten Instagram-Anzeigen buchen zu müssen. Das zeigte das Möbelhaus in Norwegen bereits im vergangenen Jahr. Damals brachte Ikea die Instagram-Nutzer dazu, den kompletten Ikea-Katalog bei der Foto-App zu posten.

Für die Desing-Serie Ikea PS hat Ikea Russland ebenfalls auf die Beteiligung der User gesetzt, aber zusätzlich den Account Ikea_PS_2014 so gestaltet, dass die Profilseite an die Ikea-Homepage erinnert. In der Instagram-App gruppieren sich die Fotos neben- und übereinander und ergeben eine zusammenpassende Ansicht (auf der PC-Ansicht funktioniert die Kampagne nicht - was aber angesichts der überwiegend mobilen Nutzung von Instagram unproblematisch ist). Drei Fotos bilden den Header, drei den Footer und in der Mitte sind sechs Bilder so arrangiert, dass sie wie sechs verschiedene Produktkategorien aussehen.

Der Witz daran: Wenn man auf eines dieser Bilder klickt, kann man sich tatsächlich noch eine Ebene tiefer zu den einzelnen Produkten durchklicken. Denn sie sind, wie sonst üblicherweise Personen, auf dem Foto markiert. Für jede Untergruppe ist daher ein weiterer Instagram-Account angelegt, auf den man gelangen kann. Dort gibt es weitere Fotos, Videos, und Informationen. User können ebenfalls Fotos von ihren Produkten aus der PS-Serie hochladen und auf dem Bild den entsprechenden Produkt-Account markieren, was allerdings nicht für alle Produkte stark genutzt wurde.

Dennoch sehr sehenswert:


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

arbeitet als freie Journalistin für die W&V. Sie hat hier angefangen im Digital-Ressort, als es so etwas noch gab, weil Digital eigenständig gedacht wurde. Heute, wo irgendwie jedes Thema eine digitale Komponente hat, interessiert sie sich für neue Technologien und wie diese in ein Gesamtkonzept passen.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.