
Ippen-Blätter verbreiten Red Bulletin
Das österreichische Monatsmagazin "Red Bulletin" expandiert nach Deutschland. Ab Februar wird die Zeitschrift jeden ersten Dienstag Monat in einer Auflage von 410.000 Exemplaren den Tageszeitungen "tz" und "Münchner Merkur" beiliegen. Beide Blätter gehören zur Verlagsgruppe Ippen.
Das österreichische Monatsmagazin "Red Bulletin" expandiert nach Deutschland. Ab Februar wird die Zeitschrift jeden ersten Dienstag Monat in einer Auflage von 410.000 Exemplaren den Tageszeitungen "tz" und "Münchner Merkur" beiliegen. Beide Blätter gehören zur Verlagsgruppe Ippen.
Der Schritt nach Bayern ist laut einer auf den Münchner Medientagen verbreiteten Mitteilung lediglich ein "erster Schritt der Internationalisierung". Weitere Kooperationen mit Verlagen in Deutschland, der Schweiz sowie England sind geplant.
Das Magazin erscheint in Österreich seit rund einem Jahr. Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ließ den Lifestyle-Titel zunächst als Spezialausgabe auf Motorsport-Veranstaltungen entwickeln. Seit November 2007 kommt das Heft monatlich als Beilage in den Regionalblättern "Burgenländische Volkszeitung", "Kleine Zeitung", "Niederösterreichische Nachrichten", "Oberösterreichische Nachrichten", "Die Presse", "Salzburger Nachrichten", "Tiroler Tageszeitung", "Vorarlberger Nachrichten" und der Schwesterzeitschrift "Seitenblicke" auf den Markt. Mit dem neuen bayerischen Partner erhöht sich die Auflage auf 1,5 Millionen Exemplare.
"Unsere Idee, mit Geist, Witz und Augenzwinkern über die Welt von Red Bull zu erzählen, hat sich in Österreich so gut bewährt, dass nun die Zeit reif ist für den nächsten Schritt in der Entwicklung dieses Projekts", erklärt Firmenboss Mateschitz. Verleger Dirk Ippen freut sich "darauf, unseren Leserinnen und Lesern ab 2009 eine zusätzliche Attraktion bieten zu können".