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Jahr füllt die Kassen auf

Die Verlegerfamilie Jahr hat laut einem Bericht des "Handelsblatts" ihre Beteiligung am Henkel-Konzern verkauft. Grund könnte eine geplante Aufstockung der Anteile an Gruner + Jahr sein.

Text: W&V Redaktion

27. Juni 2007

Die Verlegerfamilie Jahr hat laut einem Bericht des "Handelsblatts" ihre Beteiligung am Henkel-Konzern verkauft. Die Jahrs veräußerten demnach am Dienstag überraschend 11,2 Millionen ihrer Henkel-Aktien im Wert von 434 Millionen Euro. Bislang hielt die Familie 6,3 Prozent der Vorzugsaktien am Konzern. Der Verkauf des Pakets "habe ausschließlich interne Gründe", zitiert das "Handelsblatt" die Familienholding Jahr-Vermögensverwaltung.
Über die Beweggründe des weitverzweigten Verlegerclans wird derzeit spekuliert. Denn wichtigste Beiteiligung der Nachkommenschaft des Verlegers John Jahr ist die 25,1-prozentige Beteiligung am Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr. Seit längerem kursieren in der Verlagsbranche Gerüchte, wonach die Jahrs planen, ihren Anteil an Gruner + Jahr aufzustocken. Demnach spielt Haupteigener Bertelsmann mit dem Gedanken, sich von dem Verlag zu trennen.
Der Wert des Jahr'schen Familienimperiums wird auf 2,5 Milliarden Euro geschätzt. Es besteht aus Beteiligungen an Medien, Immobilien und Casinos. Im letzten Jahr starben die beiden Söhne des ehemaligen Firmengründers, der Verleger John Jahr jr. und der Rechtsanwalt und Verleger Alexander Jahr.
Die Interessen bei Gruner + Jahr vertritt deren Schwester Angelika Jahr-Stilcken. Die Chefredakteurin der Zeitschrift Schöner Wohnen ist journalistisches Vorstandsmitglied beim Zeitschriftenhaus.


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