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Top-Personalie:
Jo Marie Farwick verlässt Heimat Hamburg

Im Hamburger Heimat-Office gibt es personelle Veränderungen: Jo Marie Farwick, Geschäftsführerin Kreation, möchte die Agentur verlassen und sich beruflich neu orientieren. Verstärkung kommt bald von DDB Berlin.

Text: Conrad Breyer

17. Juni 2015

Im Hamburger Heimat-Office gibt es personelle Veränderungen: Jo Marie Farwick, Geschäftsführerin Kreation, möchte die Agentur verlassen und sich beruflich neu orientieren. Das meldet der "Kontakter" in seiner neuen Ausgabe (Nr. 25/2015 vom 18.6). "Wir werden perspektivisch getrennte Wege gehen", sagte Tobias Jung, neben Mathias Stiller bald alleiniger Chef der Agentur, gegenüber dem W&V-Schwestertitel: "Wir sprechen derzeit über sinnvolle Trennungsszenarien."

Heimat hat in Hamburg 2011 eine Dependance eröffnet; die Texterin Jo Marie Farwick war von Anfang an mit dabei. Sie kam damals von Jung von Matt und war davor bei ­Philipp und Keuntje. Seit eineinhalb Jahren ist sie ­geschäftsführende Gesellschafterin von Heimat in der Hansestadt.

In Hamburg stellt man sich indes neu auf. Nils Haseborg kommt als Excecutive Creative Director im August zu Heimat, und zwar von DDB Berlin, wo er unter anderem VW und Electrolux - beides internationale Etats - betreut hat. Er hat zahlreiche Kreativpreise gewonnen, unter anderem in Cannes. Haseborg soll in Hamburg in Zukunft kreativer Motor und Mentor sein. Ihm eile, so Tobias Jung, der Ruf voraus, gut mit Talenten arbeiten und sie fördern zu können. Das sei auch sein persönlicher Eindruck.

Heimat betreut mit einem Team von 58 Leuten Etats wie den von Siemens Hausgeräte, König Pilsener, die Innovationsthemen der Bitburger Braugruppe, Benedik­tiner Weißbier, die R+V Versicherung, Lotto24, Birkel, Gruner + Jahr und einen Neukunden aus Hamburg, dessen Name die Agentur noch nicht nennen will.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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