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Kampagne für Onlineportal:
Jung von Matt thematisiert, worüber Mann nicht gern spricht

Ein schlaffer Rammbock, lustlose Krieger und frustrierte Burgfräulein: Mit einem witzigen Spot wirbt Jung von Matt für den Service von Spring, einer neuen Plattform für Männergesundheit.

Text: Anja von Fraunberg

19. August 2019

Nicht kleckern, sondern klotzen: In "Der Hängebock" wird das Thema Erektionsstörungen mehr als deutlich angesprochen.
Nicht kleckern, sondern klotzen: In "Der Hängebock" wird das Thema Erektionsstörungen mehr als deutlich angesprochen.

Foto: Jung von Matt/Havel

Manche Probleme sind so schambehaftet, dass Mann nicht gerne darüber spricht. Und schon gar nicht damit zum Arzt gehen mag. Erektionsstörungen, vorzeitiger Samenerguss oder Haarausfall gehören definitiv dazu. Das im Mai gestartete Online-Portal Spring nimmt sich genau dieses Problems an und will eine erste Anlaufstelle für solche heiklen Männerthemen sein. Betroffene werden über die Website gospring.de mit Ärzten verbunden und erhalten nach einer Online-Diagnose verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra direkt nach Hause geliefert. Alles ganz diskret und weitaus anonymer als beim persönlichen Kontakt mit dem Arzt oder Apotheker.

Eine Launch-Kampagne soll das Angebot von Spring, das nach dem Vorbild der US-Portale Roman und Hims entwickelt wurde und hinter dem das Münchner Start-up Direct Health Services steht, nun bekannt machen. Die Kreation dafür stammt von der Agentur Jung von Matt/Havel, die auch schon die Marken-Positionierung und das CI entwickelt hatte. Zentrales Element des Werbeauftritts, der durch einen Out-of-Home-Flight abgerundet wird, ist der TV- und Onlinespot "Der Hängebock", der das Thema Erektionsstörung ausgesprochen humorvoll aufgreift - mit der Aussage: Selbst der stärkste Krieger kann schon mal schlapp machen. Und muss sich dabei nicht verstecken, sondern darf auch offen darüber reden.

"Für Männer sind medizinische Themen generell oft schambehaftet", sagt Nico Hribernik, Gründer von Spring. "Erektionsprobleme sind hierbei aber immer noch das größte Tabu. Durch einen offenen Umgang wollen wir Männern endlich unkompliziert Zugang zu medizinischen Lösungen geben."

Produziert wurde der Film mit Zauberberg, Regie führte Max Millies.


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Autor: Anja von Fraunberg

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