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Keine Werbung an Hamburger Schulen erlaubt

Nach öffentlicher Kritik und der Intervention vonBürgermeister Ole von Beust (CDU) hat die Hamburger Bildungsbehörde Pläne für die Zulassung von Werbung an Schulen fallengelassen. Grund seien die Befürchtungen von Eltern, dass der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen leiden könnte, teilte Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) mit. "Ich glaube, Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Verbrauchern machen und dazu passt Werbung nicht unbedingt", sagte von Beust dem Radiosender NDR 90,3.

Text: W&V Redaktion

30. August 2007

Nach öffentlicher Kritik und der Intervention von Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hat die Hamburger Bildungsbehörde Pläne für die Zulassung von Werbung an Schulen fallengelassen. Grund seien die Befürchtungen von Eltern, dass der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen leiden könnte, teilte Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) mit. "Ich glaube, Schulen sollen die Schülerinnen und Schüler zu mündigen Verbrauchern machen und dazu passt Werbung nicht unbedingt", sagte von Beust dem Radiosender NDR 90,3.
Vom 1. Oktober an hatte es Unternehmen erlaubt werden sollen, an Schulen für ihre Produkte zu werben. Voraussetzung wäre die Zustimmung der jeweiligen Schulkonferenz gewesen. Die Werbeeinnahmen sollten etwa für Klassenreisen, Sportgeräte, Instrumente und Schulveranstaltungen ausgegeben werden dürfen. Ein Sprecher der Bildungsbehörde sagte nun: "Es bleibt alles so, wie es ist." Allerdings ließen auch die bestehenden Richtlinien Sponsoring zu, was nicht zuletzt von Schulen in besser situierten Stadtteilen genutzt werde. Mit den erweiterten Werbemöglichkeiten habe man Schulen in sozial schwächeren Stadtteilen zusätzliche Einnahmequellen erschließen wollen.


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