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TechTäglich:
Lego und Nintendo: Fragezeichen für 170 Euro

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem neuen Super-Mario-Set – bei dem Lego und Nintendo allerdings geschwindelt haben.

Text: Jörg Heinrich

10. September 2021

Lego und das Fragezeichen – das es in „Super Mario 64" gar nicht gibt.
Lego und das Fragezeichen – das es in „Super Mario 64" gar nicht gibt.

Foto: Lego

Lego und Nintendo: Fragezeichen für 170 Euro

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Lego und Nintendo geht weiter – mit einem wahren Luxusobjekt für Super-Mario-Fans. Am 1. Oktober erscheint für 169,99 Euro der "Fragezeichen-Block aus Super Mario 64". Das Set zum Bauen, Ausstellen und Spielen besteht aus 2.064 Teilen und zeigt außer dem 18 Zentimeter hohen Mario-Würfel vier sofort wiedererkennbare Level aus dem legendären Nintendo-Spiel, mit dem Mario 1996 ins 3D-Zeitalter startete. Zum 25. Geburtstag gibt es nach dem Aufklappen die Level Pilz-Palast, Bob-ombs Bombenberg, Bibberberg-Bob und Lava-Lagune zu sehen und zu bestaunen.

Zehn Mikrofiguren der Charaktere lassen sich in den Kulissen platzieren. Und wer die zehn verborgenen Power-Sterne sammelt, kann laut Lego "geheime Reaktionen" auslösen. Das aufwändige Set, das eher für Erwachsene geeignet ist, kommt allerdings ohne die beiden großen Mario- und Luigi-Figuren, die für die interaktiven Funktionen notwendig sind. Sie müssen extra gekauft werden. Und The Verge hat eine kleine historische Unkorrektheit erspäht: In "Super Mario 64" gibt es gar keine Fragezeichen-Blöcke – sondern nur Mario-Würfel mit Ausrufezeichen.

Das sind die weiteren TechTäglich-Themen vom 10. September 2021:

  • iPhone 14: Warten auf 2022 könnte sich lohnen
  • Kamerabrille von Facebook: Flop in Sicht
  • Neue Twitter-Reaktionen: Emojis statt Herzchen
  • Roomba: Staubsauger mit Hundehaufen-Schutz

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.