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Marketing im Umbruch – Relevanz von Daten muss steigen
Die Marketingwelt befindet sich in einem wichtigen Moment des Umbruchs: Der Druck auf CMOs steigt, den ROI aller Marketingaktivitäten zu belegen.

Foto: The Trade Desk
Im vergangenen Jahr mussten alle Marketingteams einerseits Marketingaktivitäten sehr schnell an aktuelle Gegebenheiten anpassen und andererseits belegen, welchen Beitrag jede Kampagne zum Geschäftserfolg leistete. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass im Laufe dieses Prozesses der Druck auf CMOs steigt. Doch dieser Wandel ist nicht nur eine große Herausforderung für Marketer, sondern birgt gleichermaßen ein großes Potenzial.
Die richtigen Daten wirkungsvoll nutzen
„Heutzutage haben wir mehr Daten zur Verfügung als je zuvor, und gleichzeitig sind diese leichter zugänglich. Aber die wichtigste Frage ist, ob sie alle relevant und aussagekräftig sind und ob man sie nutzen kann. Es geht nicht um die Daten an sich, sondern darum, wie man sie nutzt – die Analyse und das Sortieren, um sie handhabbar und nutzbar zu machen, sind der Schlüssel“, sagt Susan O’Brien, CMO bei Just Eat, in Deutschland als Lieferando bekannt.
Genau an diesem Punkt setzen KI-gestützte Technologien an. Sie übernehmen das, was Menschen schwer fällt, nämlich die blitzschnelle Analyse sehr großer Datenmengen in Echtzeit, um zu entscheiden, ob ein bestimmter Anzeigenplatz belegt werden sollte. So werden Marketer bei der Entscheidungsfindung unterstützt und Kampagnenerfolge positiv beeinflusst.
Dabei erfasst beispielsweise The Trade Desk im Durchschnitt mehr als eine Billion Werbemöglichkeiten pro Tag – das sind etwa 13 Millionen Anzeigenplätze pro Sekunde, also weit mehr als das 100-fache des weltweiten Suchvolumens – und sortiert, analysiert und priorisiert diese automatisch für den Werbetreibenden.
Der Spagat zwischen Datenschutz und relevanter Werbung
Um den Verbrauchern ein zufriedenstellendes Werbeerlebnis zu bieten, sind insbesondere zwei Faktoren ausschlaggebend - zum einen ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Daten und zum anderen die Bereitstellung relevanter und zur jeweiligen Situation passender Werbung.
„Auch wenn es vielen Konsumenten oft nicht bewusst ist, erwarten sie doch ganz automatisch, dass Werbung auf die eigenen Interessen und andere demografische Merkmale abgestimmt ist. Doch mit der passenden Zielgruppe ist es noch nicht getan. Auch der richtige Moment und die auf unterschiedliche Kanäle abgestimmte Customer Journey sind ganz entscheidende Aspekte, die zum Erfolg oder Misserfolg beitragen“, sagt Lukas Fassbender, General Manager DACH bei The Trade Desk.
Eine nahtlose Auslieferung von personalisierter Werbung und der Schutz der Privatsphäre der Nutzer müssen kontinuierlich abgewogen werden. Eine zu Beginn des Jahres von The Trade Desk erhobene Studie hat gezeigt, dass 73 Prozent aller deutschen Erwachsenen über die Sammlung und Nutzung ihrer Daten im Internet besorgt sind. Es liegt also an der Werbeindustrie, das Vertrauen der Nutzer wiederzugewinnen, indem Transparenz und Kontrolle über die Datennutzung wieder in die Hand der Verbraucher gegeben werden.
Um die heutigen Ansprüche an Datenschutz, Transparenz oder auch Performance zu erfüllen, wird eine enge Zusammenarbeit der gesamten Branche entscheidend sein. Die branchenweite Initiative Unified ID 2.0 liefert dabei eine Identitätslösung, die die Privatsphäre in den Vordergrund rückt und dabei für die Verbraucher einfach zu verstehen und zu kontrollieren ist.
Es ist an der Zeit, dass Marketer diesen Moment des Umbruchs nutzen. Aus diesem Grund bringt The Trade Desk Solimar auf den Markt, das bislang größte Plattform-Upgrade des Unternehmens.
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